Stefan Hoffmann: „Ich habe komplett mitgefiebert“

Acht Jahre war Hoffmann beim FC Frohlinde als Trainer und Spieler aktiv. Er hat die Mannschaft von der Kreisliga A bis in die Landesliga geführt. Umso mehr schmerzte der Abstieg des FC Frohlinde am letzten Spieltag. „Ich habe komplett mitgefiebert und war total traurig“, so Hoffmann.

Den Castroper Fußball verfolge er weiterhin. Natürlich auch den Lokalsport in Lünen. Informieren tue ich sich nach eigenen Aussagen über sämtliche Quellen, sodass er stets im Thema bleibe. Zu seinem Ex-Trainerkollegen Michael Wurst hat er den Kontakt weiterhin gehalten. „Wir telefonieren noch regelmäßig“, so Hoffmann. Wurst, der unter anderem Stadionsprecher des VfL Bochum ist, ist mittlerweile Trainer beim FC Castrop-Rauxel.

Stefan Hoffmann: „So schnell wie möglich in sichere Gewässer kommen“

In der kommenden Saison spielt BW Alstedde in der Bezirksliga 8. Dort trifft die Mannschaft unter anderem auf Vereine wie den VfR Sölde, den TuS Hannibal oder auch den FC Roj. „Wir sind in einer starken Liga, gefühlt wollen 10 von 16 Mannschaften aufsteigen“, sagte Hoffmann über die Qualität und Ambitionen der künftigen Gegner. „Wir müssen es nehmen, wie es kommt“, so der Trainer.

Die Freude auf die neue Saison und wieder an der Seitenlinie zu stehen überwiegt. „Es gibt viele interessante Spiele“, analysierte Hoffmann. Über die sportlichen Ziele sagte der ehemalige Trainer des FC Frohlinde, dass man so schnell wie möglich in sichere Gewässer kommen wolle.

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Es wird spannend zu sehen sein, ob Stefan Hoffmann an die großen Erfolge beim FC Frohlinde anknüpfen kann und das alles ohne seinen jahrelangen Trainerkollegen Michael Wurst. Auch wenn die sportlichen Ziele vorerst eingeschränkt sind.