Fußball-Bezirksliga
Spvg Schwerin kassiert erste Saisonniederlage – eine dicke Packung von CSV Linden
Bei der Spvg Schwerin hat in der Bezirksliga aus dem Kreispokalspiel unter der Woche wohl niemand Lehren gezogen. Wieder ging das Team von Trainer Dennis Hasecke leer aus. Es setzte die erste Saisonniederlage.
Nach dem 0:5 gegen Landesligist Firtinaspor am Mittwochabend hatten sich die Fans der Spvg Schwerin gegen Gleichgesinnte im Liga-Alltag mehr erhofft. Zumal Gegner CSV SF Linden auf Platz elf noch unter der Spvg (5.) in der Tabelle stand. Aber das alles spielte am ersten Oktober-Sonntag keine Rolle.
Spvg Schwerin liegt nach 21 Minuten mit 0:2 zurück
Nach 18 Minuten Kicker Geplänkel zogen die Gäste das Tempo an. Bochums Nikolas Wiedel war es, der die Gäste zu diesem Zeitpunkt mit 1:0 in Führung brachte. Früh genug, das auch noch zu reparieren, war die einhellige Meinung unter den Zuschauern.
Von wegen. Henri Schettler war es, der mit dem 2:0 drei Minuten später den Gastgebern den Nachmittagskaffee verdarb.
Schwerin kam nicht so recht ins Spiel. Immer wieder waren es die Mannen aus dem Bochumer Süden, die Überraschungen setzten. Vor allem mit dem Toreschießen klappte es gut.
Noch in der ersten Halbzeit stellte Schettler mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 (34.), das Spiel schon auf sichere Beinen für den Gast. Die Schweriner gingen mit gesenkten Köpfen in die Kabinen. Schon da war Trainer Hasecke sauer, der aber auch anmerkte, dass ihm mit Timo Ballmann, Nico Bothe und Nico Chrobok drei Stürmer fehlten. Dazu gab es noch eine löchrige Defensive, die der Coach eine Frechheit nannte.
Hoffnungsschimmer durch Tor des Kapitäns
Beleg dafür das 4:0 (57.) durch Jannik Bussmann. Hasecke wetterte weiter: „Wenn wir so verteidigen, können wir kein Spiel gewinnen.“ Es loderte ein Fünkchen Hoffnung. Kevin Wagener sorgte für das 1:4 (60.), fünf Minuten später setzte Yassine Bellahcen das 2:4 (65.). Da lobte der Trainer: „Das haben wir nochmal etwas spannend gemacht.“ Zu mehr reichte es nicht mehr. Als die Spvg aufmachte, traf Noah Wilms zum 2:5 (90.).
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