Sehat Can (r.) und der SV Wacker Obercastrop heizten dem TuS Bövinghausen - hier mit Kevin Großkreutz - in der zweiten Halbzeit ein. © Volker Engel

Fußball-Westfalenliga

Wacker Obercastrop hält gut dagegen gegen TuS Bövinghausen

Der Westfalenliga-Knaller zwischen Wacker Obercastrop und TuS Bövinghausen wurde am Samstag (18. September) um 20.54 Uhr abgepfiffen. So ging die Partie aus.

Obercastrop

, 18.09.2021 / Lesedauer: 2 min

Für die Castrop-Rauxeler Fußballer-Zunft war der Samstag, 18. September, ein Feiertag. Denn zum Westfalenliga-Knüller lief beim SV Wacker Obercastrop das mit Ex-Profis gespickte Team des Bövinghausen auf.

Lange Abtastphase

Die Wackeraner boten den Gästen aus Dortmund vor 1269 zahlenden Zuschauern in der Erin-Kampfbahn ordentlich Paroli. Dennoch unterlagen die Castrop-Rauxeler mit 0:2 (0:1). Ein Volleyschus aus 20 Metern von Daniel Witt landete in der ersten Halbzeit als Aufsetzer im Tor (27.). In der zweiten Halbzeit fiel das 2:0 nach einem Eckball per Kopfball durch Maurice Haar (55.).

Die Partie hatte mit einer sehr langen Abtastphase begonnen. Bövinghausen behielt den Ball lange in Besitz und spielte nur selten steil. Obercastrop fing durch Christian Mengert und Dirk Jasmund alle lang gespielten Bälle ab.

1269 zahlende Zuschauer waren in der Erin-Kampfbahn beim Westfalenliga-Topspiel von Wacker Obercastrop gegen den TuS Bövinghausen. © Volker Engel

In den 90 Minuten hatten die Wackeraner zunächst Torchancen durch Elvis Shala - per Fernschuss sowie einen gefährlichen Eckball. Spektakulär war ein Lattenkaller von Nico Brehm aus 22 Metern in der 70. Minute.

In dieser Phase kamen die Wackeraner auf - und hätten sich das Ehrentor verdient gehabt. Und die Nummer 37 von Bövinghausen, Migel-Max Schmeling, verabschiedete sich mit Gelb-Rot vom Spielfeld. Eine Flanke des eingewechselten Martin Kapitza landete fast im Tor. Der TuS-Keeper Ricardo Seifried lenkte den Ball über die Latte.

Bei Bövinghausen auf der Bank saß Ufuk Özbek als frischer Neuzugang. Der gebürtige Castrop-Rauxeler kam allerdings nicht zum Einsatz. Im Gegensatz David Odonkor. Der WM-Teilnehmer von 2006 wurde in der 94. Minute eingewechselt - für einen weiteren Castrop-Rauxeler: Baris Özbek. Von Anfang bis Ende spielte Kevin Großkreutz, Ex-BVB-Spieler und Weltmeister-Kader-Mitglied von 2014.

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