Fußball-Bezirksliga

SG Castrop: Trainer Westphal bremst die Euphorie - schlechte Erinnerung an Blau-Weiß Huckarde

Bezirksligist SG Castrop hat beim 6:1 gegen Phönix Bochum überzeugt. Trainer Tino Westphal tritt aber auf die Euphoriebremse. An den kommenden Gegner BW Huckarde hat er keine guten Erinnerungen.

Castrop-Rauxel

, 22.10.2022 / Lesedauer: 2 min

Wann die SG Castrop (14.) einmal 6:1 gewonnen hat in jüngster Vergangenheit, da muss lange nach gesucht werden. Selbst Trainer Tino Westphal weiß nur so viel: „Auf jeden Fall nicht in der Bezirksliga.“

SG Castrops Trainer Westphal bremst die Euphorie

Dieses 6:1 gegen die nicht allzu starken Phönix-Fußballer lässt Westphal nicht euphorisch werden: „Es hat sich nichts geändert. Wir haben im Training konzentriert weitergearbeitet. Einen Grund auszuflippen gibt es nicht.“

Zumal das Spiel am elften Spieltag am Sonntag (23. Oktober) bei der DJK BW Huckarde (4.) von anderem Kaliber ist. Anstoß auf dem Sportplatz an der Dortmunder Arthur Berlinger Straße ist um 15.15 Uhr.

SG-Trainer Westphal erinnert sich nur ungern an das Huckarde-Spiel in der vorigen Saison - und sagt mit leicht süffisantem Unterton: „Hoffentlich haben wir nicht so ein Glück wie beim letzten Mal, als wir in der 109. Minute per Elfmeter das 2:2 kassiert haben.“

Castroper Trainer hat Respekt vor DJK Blau-Weiß Huckarde

Ansonsten hat der Castroper Übungsleiter aber großen Respekt vor dem Team von Trainerfuchs Thomas Faust: „Huckarde ist eine robuste Truppe mit guten Fußballern. Und der Fausti ist ein alter Stratege, der immer für eine Überraschung gut ist.“ Mit Thomas Geiger gibt es bei der DJK Blau-Weiß einen Torjäger, der den Ball bereits neunmal eingenetzt hat in dieser Saison.

Ganz sicher ist aber: Will die SG Castrop in Huckarde etwas mitnehmen, muss an die Leistung gegen Phönix Bochum nahtlos angeknüpft werden. Wenngleich dieser 6:1-Sieg nicht gereicht hat, um die Abstiegszone zu verlassen, da der FC Frohlinde auch 6:0 gewonnen hat - beim VfB Annen. Personell reist die SG Castrop gut aufgestellt nach Dortmund. Allein Simon Hinerasky muss wegen der fünften Gelben Karte im Phönix-Spiel pausieren.

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