
Den Stadtmeisterpokale überreichten in Carsten Cwik (l) vom Stadtsportverband und Frohlindes Jugendfußball-Chef Dirk Werdelmann (M) - wie hier an die E-Junioren der SG Castrop. © Volker Engel
Fünf Stadtmeisterschafts-Entscheidungen, fast 100 Fotos von den finalen Duellen
Juniorenfußball
Am dritten Samstag im Juni sind beim FC Frohlinde die Stadtmeister der A- bis E-Junioren-Fußballer gekürt worden. Unser Fotograf war mit seiner Kamera dabei auf Ballhöhe.
Am finalen der Castrop-Rauxeler Juniorenfußball-Stadtmeisterschaften haben Gastgeber FC Frohlinde (A-Junioren), der SV Wacker Obercastrop (B-Junioren), der VfB Habinghorst (C-Junioren), der SC Arminia Ickern (D-Junioren) und die SG Castrop (E-Junioren) die Siegerpokale mit nach Hause genommen. Bei ihren finalen Duellen hat unser Fotograf Volker Engel viele Szenen und Impressionen im Bild festgehalten.
Das Finale der A-Junioren gewann Gastgeber Frohlinde mit 4:2 gegen den SV Wacker Obercastrop, der seine Stamm-Elf für das Aufstiegsrundenspiel beim VfL Kamen tags darauf schonte. Frohlinde führte schnell 3:0. Wacker verkürzte zur Pause auf 2:3.
Deutlich war das Ergebnis des Endspiels der B-Junioren. Hier setzte sich Bezirksligist Wacker Obercastrop mit 6:0 (3:0) gegen die Spvg Schwerin durch.
Bei den C-Junioren gewann der Kreisliga-B-Meister VfB Habinghorst das abschließende Duell des Turniers von drei Teams (Modus „Jeder gegen jeden“) gegen den Bezirksligisten Wacker Obercastrop mit 2:1 (1:0). Das Siegtor fiel in der 73. Minute – also der dritten Minute der Nachspielzeit. Wäre dieses Tor nicht gefallen, hätte ein Elfmeterschießen über den Stadtmeister entschieden.
Das Finale der D-Junioren gewann der SC Arminia Ickern mit 2:0 gegen Wacker Obercastrop. Schon zur Pause hatte es 2:0 gestanden. Hier der ausführliche Bericht:
Ein deutliches Ergebnis gab es am Ende des E-Junioren-Finales. Hier hatte die SG Castrop gegen den VfB Habinghorst mit 7:0 die Nase vorn.
Ein Journalist macht sich aus Prinzip keine Sache zu eigen, nicht einmal eine gute (dieses Prinzip ist auch das Motto des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises).
