Ein paar Wochen spielen die Fußballer der Region noch unter freiem Himmel, in der Winterpause stehen dann vielerorts Hallenturniere an. Auch wieder in Vreden, wo die Renovierung der Hamalandhalle die Kicker im Vorjahr ausgebremst hat. Während das Turnier der DJK Stadtlohn in verändertem Modus stattfindet, startet Fortuna Gronau ein ganz neues Event.
Gespielt werden soll in Gronau in der Halle 1 an der Laubstiege an zwei Tagen: Am Freitag, 20. Dezember, steht zunächst die Qualifikation für das Hauptturnier einen Tag später an. Unter dem Namen „Hewing Holtmann Immobilien-Cup“ treffen dann vornehmlich zweite Mannschaften zunächst in zwei Gruppen aufeinander. Der spätere Turniersieger qualifiziert sich für den am Samstag folgenden „Signal Iduna-Cup“.
Am letzten Dezember-Wochenende nimmt GW Lünten mit seinem „Volksbank-Cup“ wieder den Turnierbetrieb auf, nachdem das Event wegen der Corona-Pandemie und zuletzt der Hallenrenovierung mehrfach ausfallen musste. In gewohntem Modus erstreckt sich das Turnier über drei Tage (27. bis 29. Dezember). Die Vorrunden gehen jeweils an einem Tag über die Bühne, der Finaltag steigt dann am Sonntag.
Am gleichen Wochenende suchen die acht Ahauser Vereine ihre neuen Stadtmeister. Als Ausrichter fungiert der TSV Ahaus, der zunächst am Freitag die zweiten Mannschaften und dann am Samstag die Erstvertretungen in die Halle bittet.
Stadtlohner Turnier nur an einem Tag
Im neuen Jahr geht es dann weiter mit den Turnieren von SpVgg Vreden und DJK Stadtlohn. Um den „Sparkassen-Cup“ geht es am Wochenende 4./5. Januar in der Hamalandhalle. Wie das Lüntener Turnier musste auch hier zuletzt eine Zwangspause eingelegt werden.
Bei der DJK Stadtlohn konnte das jährliche Turnier, ebenfalls um den „Sparkassen-Cup“, zwar auch im vergangenen Winter gespielt werden, jedoch noch an zwei Tagen. Das soll sich nun ändern, wie Günter Boll aus dem Orga-Team erklärt. Am Sonntag, 12. Januar, sollen am Vor- und Nachmittag zwei Gruppenphasen gespielt werden, ehe gegen Abend die Finalspiele folgen.