RW Nienborg freut sich auf Dinkelcup Neuer Coach Dominik Buß will in Liga oben mitspielen

RW Nienborg freut sich auf Dinkelcup: Neuer Coach Dominik Buß will in Liga oben mitspielen
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Mit Dominik Buß als neuem Spielertrainer geht B-Ligist RW Nienborg in die Spielzeit 2024/25. Bevor die Pflichtspielsaison am Sonntag mit dem Pokalduell gegen Arminia Appelhülsen beginnt, steht am Donnerstag mit dem Dinkelcup ein Highlight der Vorbereitung auf dem Programm.

Wie in jedem Jahr messen sich die drei ersten Mannschaften der Gemeinde Heek, RW Nienborg, SC Ahle und SV Heek, in einem Miniturnier im Modus jeder gegen jeden über jeweils 60 Minuten. Gastgeber sind in diesem Jahr die Rot-Weißen, die ab 18 Uhr ins Eichenstadion laden. Zum Auftakt trifft der Gastgeber auf Bezirksligist SV Heek, im Anschluss spielen die Ligakonkurrenten SC Ahle und RWN gegeneinander (19.30 Uhr) und zum Abschluss Heek gegen Ahle (21 Uhr).

„Das ist eine schöne Sache und wird noch mal ein Härtetest für uns“, sagt Dominik Buß, der von A-Ligist Vorwärts Epe II nach Nienborg gewechselt ist. Mit dem schon lange in Nienborg aktiven Co-Trainer Julian Baving hat er ein eingespieltes Team übernommen, das sich im Vergleich zur Vorsaison (Platz 4) personell kaum verändert hat. Mit Ole Lammers, Tim Steinweg und Jakob Wolbeck sind drei A-Junioren neu zum Team gestoßen.

Derby gleich zum Ligastart

Grundsätzlich sei Buß sehr gut aufgenommen worden in der rot-weißen Familie. „Es macht bislang wirklich viel Spaß, wir haben eine super Truppe zusammen und eine gute Trainingsbeteiligung.“ Zufriedenstellend verliefen bislang auch die Testspiele. Nach der Auftaktniederlage gegen den ASV Ellewick (0:5) folgten Siege gegen den FC Ottenstein (6.3) und den FC Borghorst II (3:0) sowie ein Remis gegen den FC Oeding (1:1).

Bei den Nienborgern herrscht schon Vorfreude auf den Ligastart, wo es gleich zu Beginn am 11. August auf heimischer Anlage im Derby gegen den SV Heek II geht. Insgesamt sieht Dominik Buß eine sehr interessante Liga mit vielen ersten Mannschaften wie Aufsteiger Germania Asbeck und Absteiger DJK Stadtlohn. „Ich denke, dass wir oben mitspielen und unter den Top Fünf landen können, wenn wir immer als Einheit auf dem Platz stehen.“