Hallenkreismeisterschaft der Frauen feiert Comeback Vorrunde am Samstag in Vreden

Hallenkreismeisterschaft der Frauen feiert Comeback
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Aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht in diesem Winter die Hallenkreismeisterschaft der Frauen. Letztmals trugen die Vereine aus Ahaus/Coesfeld die Titelkämpfe in der Saison 2019/20 aus, damals setzte sich in Buldern das Team von GW Nottuln mit 2:0 im Finale gegen den VfL Billerbeck durch.

In den Wintern danach war es zunächst die Corona-Pandemie, die der Hallenmeisterschaft einen Strich durch die Rechnung machte. Zuletzt fanden sich dann offenbar im gesamten Kreisgebiet aus verschiedenen Gründen Hallen, um das Turnier mit Vor- und Endrunde auszutragen.

Umso mehr freuen sich die Verantwortlichen im Fußballkreis um Frauen-Staffelleiterin Brigitte Komsthöft, den Wettbewerb in diesem Jahr wiederbeleben zu können. Für die Vorrunde nutzen die Teams das anstehende spielfreie Wochenende vor dem Totensonntag.

So haben sich 13 Mannschaften für das Turnier am Samstag, 23. November, in der Vredener Hamalandhalle gemeldet. Gespielt wird in zwei Gruppen, das Turnier eröffnen ab 10.30 Uhr Ausrichter SpVgg Vreden (Landesliga) und der FC Oeding (Bezirksliga). Weitere Gegner in Gruppe A sind die Kreisligisten Fortuna Gronau, ASV Ellewick, VfB Alstätte und SF Ammeloe.

Endrunde am 19. Januar

Gruppe startet dann ab 14 Uhr, angefangen mit dem Duell ASC Schöppingen (Landesliga) gegen TSG Dülmen (Kreisliga A). Ebenfalls in Gruppe B treten die A-Ligisten RW Nienborg, und DJK Coesfeld sowie Landesligist GW Nottuln, Bezirksligist GW Hausdülmen und B-Ligist SG Ahle/Graes/Wessum an. Zum Turnierplan bei fussball.de

Die besten drei Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Endrunde, die am 19. Januar in Billerbeck ausgetragen wird. Der gastgebende VfL ist als Endrundenteilnehmer gesetzt.

Die Endrunde wird dann im Modus jeder gegen jeden ausgespielt. Der Turniersieger der Endrunde in Billerbeck darf sich Hallenkreismeister 2024/25 nennen und wird dann als Kreisvertreter an den Hallenmasters des westfälischen Verbands am 1. Februar teilnehmen.