FC Vreden möchte Stück für Stück besser werden David Fabian als verspäteter Neuzugang

FC Vreden möchte Stück für Stück besser werden
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Einen Umbruch hat der FC Vreden in der neuen Saison zu bewältigen. Sieben Spieler haben die Mannschaft verlassen, nach schon sechs bekannten Neuzugängen gehört auch David Fabian jetzt wieder zum Vredener Kader. Mut macht Trainer Yuzuru Okuyama die bisherige Vorbereitung.

Sieben Spieler aus der Vorsaison gehören in der neuen Saison nicht mehr zum Kader. Fünf von Ihnen waren Stammspieler und mit Steffen Koppers und Benjamin Schroer gehören dazu zwei Spieler, die für insgesamt 21 Tore verantwortlich waren.

Mit David Fabian, der zuletzt bei SpVgg Vreden IV aktiv war, aber schon früher beim FC gespielt hat, hat das Team um das Trainerduo Yuzuru Okuyama und Kai Erning aber auch sieben Neuzugänge. „Die Spieler machen in der Vorbereitung einen sehr guten Eindruck und ich habe das Gefühl, dass wir qualitativ besser als im Vorjahr sind“, sagte Yuzuru Okuyama zum Stand der Vorbereitung. „Die Mannschaft tritt auf und neben dem Platz geschlossen auf und auch die Zuschauer haben mir dieses Gefühl schon bestätigt.“

Den positiven Eindruck konnte die Mannschaft auch in den bisherigen Vorbereitungsspielen bestätigen, indem unter anderem der Sieg beim Effing & Bösing Cup in Ellewick stand. Und auch bei der 1:5 Niederlage im Pokal gegen den FC Epe zeigte das Team gegen den Landesligisten eine gute Leistung.

Okuyama hofft auf besseren Start

Individuelle Fehler müssen abgestellt werden und der Saisonstart müsse besser sein als im Vorjahr, sagte Okuyama, als Vreden erst im achten Spiel zum ersten Mal dreifach punkten konnte. „Wir müssen die bisherige Euphorie und Stimmung mit in die Saison nehmen“, sagt Yuzuru Okuyama, der kein konkretes Saisonziel ausgegeben hat, aber am Ende einen besseren Tabellenplatz als im letzten Jahr erreichen möchte. „Wir müssen Stück für Stück besser werden.“

Nach dem Ammeloer Sportfest, wo der FC erneut auf den ASV Ellewick trifft, geht es dann im ersten Saisonspiel gegen Eintracht Ahaus II. „Danach wissen wir besser, wo wir stehen“, sagt der Trainer, der den SC Südlohn, ASV Ellewick, Fortuna Gronau und Union Wessum in der Liga vorne sieht. „Und dann gibt es ja immer eine Überraschungsmannschaft, vielleicht können das ja wir sein.“