Die Arbeit für die Ortskerne geht weiter Jetzt seid ihr Legdener und Asbecker dran!

Arbeit für die Ortskerne geht weiter: Jetzt seid ihr Bürger dran!
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Arbeit für die Ortskerne geht weiter: Jetzt seid ihr Bürger dran!

Förderprogramme machen’s möglich: In kurzer Zeit bringen sie den Ortskernen neue Blüte, Leerstand ist kein Thema mehr. Wer das ernsthaft geglaubt hat, muss Realitäten ausgeblendet haben. Auch vor Corona hatten die Innenstädte riesige Probleme, drohten zu verwaisen. Insofern können auch solche Projekte wie Hey, Lena! oder Zentrenmanagement nur Impulse geben.

Von Anfang an aber waren die Erwartungen an das Duo Hackenfort/Hochstadt vor Ort andere. Viele sahen es gar in der Pflicht, ständig Beweise zu liefern, dass es sein Geld wert ist. Wenn doch Leerstand weiter da ist, dann kann man ja nicht von Erfolg reden. Falsch! Der Gegenwind, die zwischenzeitlich sogar sehr persönliche Kritik, war fehl am Platz.

Vielmehr haben die Kritiker die Chance vertan, am Zukunftsprojekt Legden zu bauen. Gemeinsam! Zugegeben: Die beiden Doktoren hatten es nicht leicht in Legden. Sie haben es den Bürgern aber auch nicht leicht gemacht. Angefangen mit dem recht sperrigem Namen von „Hey,Lena!“ oder ihrem bisweilen recht akademischen Sprech.

Schade ist es trotzdem, dass ihre Projektzeit abgelaufen ist, auf ihre Ideen und Visionen verzichtet werden muss. Sie haben den Stein ins Rollen gebracht! Zum Nulltarif für die Gemeinde! Das alles darf nicht in der Schublade verschwinden. Für die Fortsetzung müssen die Legdener und Asbecker aber selbst sorgen!

Hey Lena und Zentrenmanagement sind Vergangenheit:: Wie geht es weiter in Legden?