Blumenkohl: Vom "Oma-Gemüse" zum Trendlebensmittel

Von wegen langweilig

Blumenkohl hat in den letzten Jahren einen enormen Imagewechsel vollzogen. Und das aus gutem Grund: Das Gemüse ist nicht nur sehr gesund, sondern auch noch richtig vielseitig!

22.08.2021, 07:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Mit Blumenkohl kann man bunte Vielfalt auf den Teller bringen: Denn das Trendgemüse gibt es auch in grün und lila.

Mit Blumenkohl kann man bunte Vielfalt auf den Teller bringen: Denn das Trendgemüse gibt es auch in grün und lila. © Martin Schutt/dpa

Traurige Röschen in verkochten Eintöpfen waren gestern – heute wird der Blumenkohl gefeiert. Es gibt ihn als peppigen Blumenkohlsalat, Blumenkohlcurry oder überbackener Blumenkohl.

Vegetarier marinieren und grillen ihn in dicken Scheiben als Steak, von Low-Carb-Fans wird er zum Reis-Ersatz geschreddert oder als Teigzutat für Pizza verwendet.

Woran erkenne ich, ob der Blumenkohl frisch ist?

Beim Kauf des kalorienarmen Gemüses sollte darauf geachtet werden, dass die „Blume“ weiß und die Umblätter frisch grün sind, rät der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.

Wie wird Blumenkohl am besten aufbewahrt?

Im Kühlschrank könne das Gemüse mehrere Tage lang aufbewahrt werden. Dazu wird er idealerweise in einen Folienbeutel verpackt, um die Verdunstung zu reduzieren.

Auch mal andere Sorten testen

Wer einen Hingucker auf dem Teller sucht, kann übrigens auch einmal grünen oder violetten Blumenkohl ausprobieren. Und auch Romanesco, der „Türmchen-Kohl“, zählt zum Blumenkohl.

dpa

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