Die Tiefbau-Abteilung der Gemeindeverwaltung Ascheberg hat momentan mit einem Projekt in Herbern zu tun. Dort sind Bauarbeiter in der Krummestraße tätig, zwischen Schützen- und Bernhardstraße. Es handelt sich um eine zweistufige Maßnahme, „die vermutlich im Frühsommer 2025 fertiggestellt sein wird“, sagt Christian Scheipers, Leiter der Fachgruppe Technische Dienste in der Verwaltung, im Gespräch mit der Redaktion.
Die Bauarbeiten starteten Anfang November 2024. Zunächst hat der Versorger Gelsenwasser Leitungen verlegt. Dazu musste die Krummestraße planmäßig für einige Wochen halbseitig gesperrt werden. Die Trasse war daher nur in eine Richtung, von Schützen- zur Bernhardstraße, befahrbar.
Neues Pflaster, neue Lampen
Nach dem Ende der Leitungsarbeiten durch Gelsenwasser ist nun die Gemeinde am Zug. Sie lässt die Krummestraße in neuem Glanz erstrahlen. Scheipers: „Die Straße wird gepflastert, außerdem installieren wir eine neue Beleuchtung.“ Dazu ist eine Vollsperrung nötig, die Straße ist nur für die Anlieger passierbar.
Vermutlich werden die Arbeiten im Frühsommer abgeschlossen sein, sie haben dann, inklusive Kanal und Straßenbeleuchtung, rund 300.000 Euro gekostet.
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