Halterner Jugendliche drehten Video: Ein Jahr Corona, 33 Stimmen

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Die katholische Pfarrei St. Sixtus ging genau vor einem Jahr in den harten Lockdown. Alles in der Kirche stand plötzlich still. Die Sixtus-Jugend fragte 33 Halterner, wie sie das erlebten.

Haltern

16.03.2021, 15:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Dieses Cover schufen die jungen Akteure der Sixtus-Pfarrei für ihren Film über ein Jahr Corona in Haltern am See.

Dieses Cover schufen die jungen Akteure der Sixtus-Pfarrei für ihren Film über ein Jahr Corona in Haltern am See. © St. Sixtus

An diesem Wochenende ist es genau ein Jahr her, dass die Gemeinden im Bistum Münster und in vielen anderen Diözesen in Deutschland in den harten Lockdown gegangen sind. Gottesdienste wurden ausgesetzt, Veranstaltungen abgesagt, Treffen auf „später“ verschoben. In diesem Jahr der Coronakrise waren viele Dinge anders als gewünscht, gehofft oder gedacht. Vieles war schlechter, manches aber vielleicht auch besser?

Vom Grundschulkind bis zu den Senioren

Das Jugendteam der Pfarrei St. Sixtus hat 33 Menschen interviewt und ihre Erfahrungen mit einem Jahr Corona gesammelt. Die unterschiedlichsten Gefühle, Erfahrungen und Bedürfnisse sind bei diesen kurzen Gesprächen zum Ausdruck gekommen.

Befragt wurden alle Altersgruppen, vom Grundschulkind bis zu den Senioren, und Menschen aus allen Teilen der Stadt Haltern am See. Diese Menschen erzählen, was sie in diesem Jahr bewegt hat, was sie gerade beschäftigt oder was sie sich für die Zukunft wünschen.

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Das Video lädt aber auch jede Zuschauerin und jeden Zuschauer dazu ein, über ein ganz besonderes Jahr nachzudenken, persönliche Erfahrungen zu teilen oder mit etwas Hoffnung und Freude in die Zukunft zu schauen.