„Wir sind pünktlich“, sagt Christian Kerstiens von der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen. Er freut sich, sein Versprechen an die Mieter sei erfüllt worden.
Einige Familien haben zum Weihnachtsfest ihre neue Wohnungen bezogen, andere in der Woche vor Silvester. Das waren für die Familien zwar Feiertage zwischen Umzugskartons, aber auch ein Neustart zum Jahreswechsel.
Pflanzen fehlen
Das größte Wohnbauprojekt in Kirchlinde ist aber nur fast ganz fertig: „Die Außenbereiche müssen noch bepflanzt werden, aber das macht man nicht im Winter“, sagt Christian Kerstiens.
Lange wird es nicht dauern, bis noch mehr Wohnungen bezogen werden. Im vergangenen Mai meldete Kerstiens, dass mehr Wohnungen nachgefragt wurden, als man bieten konnte.
Einfach mal nachfragen
Der jetzige Stand ist, dass es für 50 Prozent der Wohnungen Mieter gibt. Besonders nachgefragt waren die Souterrain-Wohnungen. Fünf von sechs dieser Wohnungen sind belegt.
Mehr Nachfrage würde sich Christian Kerstiens bei den Penthouse-Wohnungen wünschen. „Von denen sind noch ein paar frei“, sagt er. Wohnungssuchende sollen, laut Kerstiens, trotz der langen Anmeldeliste einmal anfragen. „Wir wissen ja nicht, wie viele der Interessierten schon woanders eingezogen sind“, sagt Kerstiens.
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