Liebe Leserinnen und Leser,
an der Wickeder Straße zwischen Husen und Wickede gibt es nicht nur eine Endlosbaustelle, die jetzt vielleicht bald aufgehoben wird, sondern auch einen Hund, der offenbar jeden Morgen um Punkt 5.30 Uhr anfängt wie wild zu bellen. Das nervt einige Nachbarn. Manche von ihnen haben Nachtschicht und müssen zu dieser Zeit versäumten Schlaf nachholen.
Mich erinnert das an meine Kindheit in Witten. Meine Familie hatte einen Hund – Troll hieß er –, der von morgens bis abends am Gartenzaun stand und vor sich hin bellte. Es wundert mich noch heute, dass sich da nie jemand beschwert hat. Mich hat das Gebelle jedenfalls tierisch genervt.
Vielleicht wäre es von den Besitzern des bellenden Hundes an der Wickeder Straße ja doch ganz nett, ihn künftig nicht ganz so früh rauszulassen. Ich weiß nicht, was da machbar ist, um die Nachbarn zu schonen.
Im Internet (bei Focus Online) habe ich dazu folgendes gefunden: Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr sowie zwischen 13 Uhr und 15 Uhr darf ein Hund gar nicht bellen. In allen anderen Zeiten gilt es als Ruhestörung, wenn das Bellen länger als 10 Minuten ohne Unterbrechung anhält. Zusammengerechnet darf ein Hund nicht länger als 30 Minuten täglich bellen. Andernfalls stellt das eine Ordnungswidrigkeit dar.
Machen Sie sich ein wunderschönes Wochenende ohne Ruhestörung! Bis Samstag!
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