Winterleuchten 2023 im Westfalenpark Dieses Jahr erstmals mit eigenem Pokémon-Bereich

Winterleuchten 2023 im Westfalenpark : Veranstalter kündigt große Neuerung an
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Auch in diesem Jahr findet das beliebte Winterleuchten in Dortmund statt. Vom 9. Dezember bis zum 7. Januar erstrahlt der Westfalenpark dafür täglich in bunten Farben.

„30 Lichtinstallationen sowie fünf Videoprojektionen erwarten die Besucherinnen und Besucher beim diesjährigen Winterleuchten", heißt es auf der Webseite der Veranstalter. Zu begutachten sind etwa Werke vom internationalen Künstler Axel Kretz sowie eine bunte Weltkugel, die ein friedliches Miteinander symbolisieren soll.

Neu mit dabei in diesem Jahr: Dutzende leuchtende Pokémon. Sie werden durch eine Zusammenarbeit mit The Pokémon Company International ermöglicht.

Pokémon stellen Fantasiewesen von unterschiedlicher Gestalt und Größe dar. Im Jahr 1996 wurde das erste Pokémon-Spiel veröffentlicht. Kurze Zeit später entstanden eine Fernsehserie, einige Filme und ein Sammelkartenspiel. Seit 2016 gibt es zudem das Augmented Reality-Spiel „Pokémon GO", bei dem Spieler in ihrer Umgebung auf die Jagd nach Pokémon gehen.

Schatzsuche nach 28 Pokémon

In einem eigenen Bereich der Licht-Ausstellung im Westfalenpark können sich Kinder und Familien auf Schatzsuche nach den 28 Pokémon begeben. Dafür wird ihnen ein speziell zusammengestelltes Stickerheft zur Verfügung gestellt.

Die Pokémon sind im Park in unterschiedlichen Licht installationen versteckt. Der Eingang zur Pokemon Area befindet sich auf halber Strecke bei der Abzweigung zum Spielplatz am Kaiserhain. Dort erhalten Besucher auch das Stickerheft.

Preise fürs Winterleuchten

Das Winterleuchten findet vom 9. Dezember bis zum 7. Januar statt. Heiligabend ist geschlossen. Geöffnet ist Sonntag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr, Freitag und Samstag von 17 bis 22 Uhr.

Für Personen ab zwölf Jahren kostet der Eintritt in den Westfalenpark acht Euro, für Kinder zwischen sechs und elf Jahren drei Euro. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt, ebenso wie Jahreskarteninhaber und Dortmund Pass-Inhaber; die Ruhrtopcard hat keine Gültigkeit.

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