Zahlreiche Menschen, die am Hohen Wall in Dortmund unterwegs waren, registrierten die Film-Dreharbeiten am Bergmann-Kiosk.

© Felix Guth

Warum der Bergmann-Kiosk in Dortmund gerade „Kumpel-Kiosk“ heißt

rnHoher Wall

An einem beliebten Treffpunkt in der Dortmunder City bietet sich am Dienstag (3.5.) ein ungewöhnliches Bild: Der Bergmann-Kiosk am Wall trägt einen anderen Namen - allerdings nicht für immer.

Dortmund

, 03.05.2022, 17:54 Uhr / Lesedauer: 1 min

An einer belebten Stelle in der Dortmunder Innenstadt sind am Dienstagnachmittag (3.5.) Fernseh-Dreharbeiten zu sehen. Am Hohen Wall stehen vor dem Bergmann-Kiosk mehrere LKW-Trailer, ein aufwändiges Kamera- und Ton-Set ist aufgebaut.

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Die Frankenstraße, eine kleine Nebenstraße ins Klinikviertel, ist abgesperrt.

Der größte Hingucker ist allerdings das Schild des Kiosks, vor dem sonst um diese Uhrzeit bei schönem Wetter bereits die ersten Menschen biertrinkend in der Sonne stehen. Auf dem Schild steht ein neuer Name.

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Dreharbeiten für Filmszenen

„Kumpel-Kiosk“ heißt die kleine Bude am Ausgang am westlichen Ende der Innenstadt. Allerdings vermutlich nur für kurze Zeit, da es sich bei dem Dreh ganz offensichtlich um fiktionale Filmszenen handelt.

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Wer genau hier dreht, war vor Ort nicht direkt herauszufinden. Die Vermutung liegt allerdings nahe, dass es sich um Dreharbeiten für den Dortmund-Tatort handeln könnte. Diese hatten bereits im März im Kreuzviertel stattgefunden und waren auch schon im Umfeld des Bergmann-Kiosks zu beobachten.

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