Am Donnerstagmorgen (23. November) kam es auf der A 40 zu einem Verkehrsunfall, das teilt die Polizei mit.
Gegen 7.10 war ein 34-jähriger Dortmunder mit seinem Audi auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Bochum unterwegs.
Zwischen den Anschlussstellen Dortmund-Lütgendortmund und Bochum-Werne bemerkte er zu spät, dass sich vor ihm der Verkehr staute.
Vor ihm fuhr ein VW mit einer 51-jährigen Fahrerin aus Dortmund. Er fuhr auf diesen auf. Der VW wurde dadurch wiederum auf einen vorneweg fahrenden Toyota geschoben, in dem sich ein 57-jähriger Fahrer befand.
42.000 Euro Sachschaden
Der Audi wurde bei dem Unfall nach rechts abgewiesen und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen.
Ein 60-jähriger Transporter-Fahrer bemerkte den Unfall und bremste ab. Ein hinter ihm fahrender 33-Jähriger aus Polen schaffte dies jedoch nicht und fuhr auf den Transporter auf. Dadurch wurde dieser zusätzlich auf den VW geschoben.
Bei dem Unfall wurden die 51-jährige VW-Fahrerin, der 60-jährige Transporter-Fahrer, sowie seine vier Mitinsassinnen und Mitinsassen im Alter von 44, 46, 62 und 70 leicht verletzt. Rettungswagen brachten sie in umliegende Krankenhäuser.
Die A 40 war an der Unfallstelle zunächst komplett gesperrt. Gegen 8.15 Uhr war der linke Fahrstreifen wieder frei, gegen 9 Uhr die komplette Fahrbahn.
Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 42.000 Euro.