Wer als Wohnungsinhaber Wohnungen für Flüchtlinge zur Verfügung stellen möchte, kann sich an die Stadt Dortmund wenden. © picture alliance/dpa/AP
Ukraine-Krieg
So viele Wohnungen stellen die Dortmunder bisher für Flüchtlinge zur Verfügung
Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine finden den Weg nach Dortmund. Doch wo kommen sie unter? Die Stadt nennt erste Zahlen zu Wohnungsangeboten, die eingegangen sind.
Jede Hilfe ist willkommen, seitdem sich nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine mehrere Hunderttausend Flüchtlinge auf den Weg in Richtung Westen gemacht haben. Wer Glück hat, kann erst mal auf der Basis privater Kontakte unterkommen. Doch auf Dauer brauchen die Flüchtlinge langfristigere Unterkünfte.
Die Stadt Dortmund hat eine E-Mail-Adresse veröffentlicht. Unter sozialamt-ukrainehilfe@stadtdo.de können Wohnungseigentümer Wohnungsangebote an das Sozialamt machen.
Zwölf Wohnungen und 28 Zimmer
Nach Auskunft der Stadt haben allein bis Mittwoch (2.3.) bereits 32 Wohnungseigentümer und zwei soziale Einrichtungen insgesamt 12 Wohnungen und 28 Zimmer angeboten.
Als erste Anlaufadresse für Flüchtlinge hat das Dienstleistungszentrum Migration und Integration täglich von 8 bis 12 Uhr einen Info-Stand in der Berswordthalle im Stadthaus am Friedensplatz geöffnet.
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