Polizei Dortmund

Polizei erklärt Hubschraubereinsatz nach Einbruch in Brackel

Zur Fahndung nach mutmaßlichen Dieben hat die Polizei in der Nacht zu Donnerstag in Brackel einen Hubschrauber eingesetzt. Auf Facebook warf das einige Fragen auf. Die Polizei erklärt den Vorgang.

Brackel

, 15.07.2022 / Lesedauer: 2 min

In der Nacht zu Donnerstag (14.7) sollen zwei Täter in mehrere Lauben des Kleingartenvereins Brackel eingebrochen sein. Bei der Fahndung waren unter anderem ein Hubschrauber und ein Polizeihund im Einsatz.

Dadurch war einer der Täter, ein 20-jähriger Dortmunder, schnell gefunden.

In einer Brackeler Facebook-Gruppe sorgte der Einsatz des Hubschraubers für Irritationen. Muss bei einem Einbruch in der Nacht unbedingt ein Hubschrauber fliegen?

„Wenn der Einsatz eines Hubschraubers aufgrund örtlicher Gegebenheiten Sinn macht, dann wird er eingesetzt“, erklärt Polizeisprecher Felix Groß auf Anfrage der Redaktion.

Fluchtweg machte Hubschraubereinsatz nötig

Um sich einem drohenden Strafverfahren zu entziehen, sei der Tatverdächtige in ein Maisfeld geflüchtet - „einem insgesamt sehr weitläufigen Gelände“.

„Unter dem Aspekt der Eigensicherung und der örtlichen Gegebenheiten wurde durch die verantwortlichen Kollegen und Kolleginnen der Einsatz eines Hubschraubers und eines Diensthundes als geeignete Fahndungsmaßnahme ausgewählt“, heißt es vom Polizeisprecher weiter.

Je nach Straftat und Tathergang müsse immer abgewogen werden, welche Maßnahmen geeignet seien, die Identifikation und Sicherung des Strafverfahrens zu gewährleisten.

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