
Mit Puppen nachgestellt: Erkennen Sie diese berühmten Filmszenen?
Berühmte Filmszenen
Fünf berühmte Momente der Filmgeschichte hat das Turbo-Prop-Theater mit Puppen für uns nachgestellt. Erkennen Sie die Filme? Spielen Sie unser Quiz!
Puppen aus Spülbürsten, Teppichklopfern, Schwämmen und anderen Haushaltsgegenständen baut und bastelt das Turbo-Prop-Theater und spielt damit Theater - zum Beispiel den Dauerbrenner „Weihnachten bei den Schmuddels“.
Testen Sie Ihr cineastisches Gedächtnis
Für uns haben die Turbo-Prop-Puppenspieler Ursula und Rüdiger Eggert weltberühmte Filmszenen nachgespielt. Mit unserem Quiz können Sie Ihr cineastisches Gedächtnis testen!
Workshops im Spiegelzelt
Während des Ruhrhochdeutsch-Festivals im Spiegelzelt bietet das Turbo-Prop-Theater drei Workshops für Kinder an, jeweils mittwochs bis freitags, täglich 10 bis 13 Uhr. Darin lernen Kinder eine eigene Puppe zu basteln und damit zu spielen.
Jeder Workshop endet mit einer Aufführung für Eltern, Freunde und Bekannte. Anschließend können die Kinder ihre Puppen mit nach Hause nehmen. Die Teilnahme an einem der Workshops kostet 10 Euro Materialkosten.
Das sind die Termine:
- Workshop „Ein Schmuddel kommt selten alleine“: Puppen aus Besen und Bürsten. 18. bis 20. Juli.
- Workshop „Coole Socken“: Puppen aus Socken. 25. bis 27. Juli.
- Workshop „Dinge lernen laufen“: Puppen aus einfachen Haushaltsgegenständen. 22. bis 24. August.
Die Workshops finden statt im Spiegelzelt auf dem Westfalenhallenparkplatz am Rheinlanddamm 200. Jeweils am letzten Workshoptag um 12 Uhr führen die Teilnehmer das Theaterstück im Spiegelzelt auf.
Die Anmeldung muss persönlich erfolgen: im Fletch Bizzel, Humboldtstraße 45. Zur Anmeldung muss die Teilnahmegebühr von 10 Euro im Voraus gezahlt werden.
In Dortmund aufgewachsen, musikalische und kunsthistorische Ausbildung, journalistische Ausbildung bei den Ruhr Nachrichten. Seit 2011 Kulturredakteur für Dortmund. Berichtet über Kunst, Kultur, Kulturpolitik und alles, was man sehen, hören, fühlen, glauben oder verstehen kann.

Geboren in Dortmund. Als Journalist gearbeitet in Köln, Hamburg und Brüssel - und jetzt wieder in Dortmund. Immer mit dem Ziel, Zusammenhänge verständlich zu machen, aus der Überzeugung heraus, dass die Welt nicht einfacher wird, wenn man sie einfacher darstellt.
