Das Herzstück ihrer Doppelhaushälfte an der Heitkampstraße in Brechten wird ein offener Wohn- und Essbereich. Den haben sich die künftigen Eigentümer Lisa König und Chris Kremer (beide 31) von Anfang an gewünscht. „Den Küchenbereich wollen wir dann mit einer Theke abschließen“, sagt Lisa und ergänzt: „Aktuell planen wir diese aber ohne Barhocker“. In den Thekenbereich soll das Kochfeld mit Dunstabzug eingelassen werden. „Daneben haben wir noch viel Arbeitsfläche“, sagt Lisa.
Angrenzend an die Theke soll in Zukunft ein großer und gemütlicher Esstisch stehen. „Passend zu unserem Boden in Holzoptik, soll es ein Tisch aus Massivholz werden“, sagt Chris. Aktuell suchen die beiden nach den passenden Stühlen. „Da gibt es ja eher zu viel als zu wenig Auswahl“, sagt Chris. Da der Innenausbau jetzt voran geht und der Einzug im März erfolgen soll, macht sich das Bauherren-Paar intensive Gedanken über das Mobiliar.
Im Wohnzimmer haben Lisa und Chris Platz für einen Tisch mit einer Länge von zwei Metern. „Im Optimalfall wollen wir drei Stühle pro Seite an den Tisch stellen“, sagt Lisa. Für weitere Gäste wäre aber noch reichlich Platz. „Wie haben ja auch noch ein paar ältere Stühle in Reserve“, erklärt Chris.
Kabelsalat vermeiden
Neben dem geräumigen Esstisch planen Lisa und Chris eine gemütliche Couchlandschaft. „Der Fernseher soll gleich an die Wand angebracht werden“, sagt Chris. Damit die Kabel nicht zu sehen sind, soll ein breiter Kabelkanal vom Boden zum Fernseher führen.
„Mit den ganzen Geräten kommt ja schon einiges an Kabel zusammen“, erklärt der Bauherr. „Die würden wir gleich gerne direkt in der Wand verstecken.“ An Steckdosen soll es an dieser Wand nicht mangeln. „Da planen wir reichlich ein, vielleicht bis zu zehn Dosen“, sagt Lisa.
Platz für eine große Couch
Und auch für eine Couch haben die beiden reichlich Platz. „Wir können bei einem Ausleger bis zu drei Metern planen“, sagt Lisa. In der Breite haben die Bauherrin und der Bauherr rund zwei Meter Platz. „Da müssen wir mal schauen, ob wir mit nur einem oder sogar zwei Auslegern arbeiten“, sagt Chris. Als Alternative zum zweiten Ausleger können sich die Beiden auch einen gemütlichen Sessel vorstellen.

„Den Sessel können wir ja vielleicht auch mittelfristig einplanen“, erklärt Chris. Für ein endgültiges Modell haben sich die beiden - weder bei Couch oder Tisch - noch nicht entschieden. „Da halten wir gerade die Augen auf und schauen uns ein paar Angebote an“, sagt Lisa.
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