Nach zwei Jahren hatten Gaukler, Komödianten und Zauberer im Rahmen des Hansemarktes in der Dortmunder City wieder ihren Auftritt. Der Hansemarkt lockte zahlreiche kleine und große Besucher in die Stadt.

© Stephan Schütze

Fünf Tage Hansemarkt in Dortmund: Ein Erfolg für die Schausteller?

rnTraditionelles Fest

Nach fünf Tagen ging am Sonntagabend der Hansemarkt in der Dortmunder City zu Ende. Der Organisator und Schausteller Patrick Arens zieht Bilanz und blickt schon voraus.

Dortmund

, 07.11.2021, 18:21 Uhr / Lesedauer: 1 min

Auf dem Alten Markt drehten sich die historischen Karussells und es duftete nach Mandeln. Auf der Kleppingstraße staunten viele Besucher des Bauernmarktes über altes Handwerk. Zudem sorgten Musikanten, Artisten und Zauberer beim Hansemarkt in der City für Unterhaltung.

Nachdem er im vergangenen Jahr wegen Corona nicht stattfinden konnte, lockte der traditionelle Jahrmarkt von Mittwoch (3.11.) bis Sonntagabend (7.11.) in diesem November wieder tausende Besucher an.

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„Die Bilanz ist positiv. Man merkt, dass die Dortmunderinnen und Dortmunder darauf gewartet haben. Und auch aus dem Umland kommen vielen Menschen. Man weiß, dass der Hansemarkt ein Familienfest ist, bei dem für alle etwas geboten wird“, sagte Patrick Arens, Organisator und Vorsitzender des Schaustellervereins Rote Erde, am Sonntag.

Der Aufbau des Weihnachtsmarktes in Dortmund beginnt

„Wir machen so eine Veranstaltung auch aus finanziellen Gründen. Aber auch der emotionale Aspekt, wieder mit dem Publikum zusammen zu sein, der hat uns sehr gefehlt. Es macht richtig Freude, so ein Fest wieder zu organisieren“, ergänzte Arens. Unter anderem mit Musik, artistischen Darbietungen und einer Feuershow sollte der Hansemarkt am Sonntagabend ausklingen.

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Nach dem Motto „Nach dem Hansemarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt“ geht es nun nahtlos über in die Vorbereitung der Weihnachtsstadt 2021. „Wir beginnen am Montagmorgen sofort mit dem Aufbau. Und die eine oder andere Bude vom Hansemarkt bleibt auch stehen, die nicht mehr umziehen muss. Die Zeit ist knapp genug, am 18. November geht‘s los“, so Patrick Arens.

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