
© Oliver Schaper
Für die Läufer des Urban Trails ging es durchs Polizeipräsidium und eine Tiefgarage
Urban Trail
Rund 1400 Läufer haben am Sonntag am Urban Trail teilgenommen. Die 14 Stationen des Laufes haben sie auch in Gebäude geführt, die Joggern sonst nicht zugänglich sind. Wir haben die Fotos.
Entlang von 14 Stationen haben rund 1400 Läufer des Urban Trail Dortmund auf besondere Weise entdeckt. Ihre Laufstrecke führte sie auch durch Gebäude, die sonst nicht für Jogger zugänglich sind: das Polizeipräsidium zum Beispiel oder das zur Zeit gesperrte Südbad. Gleich zehn Stationen waren neu dabei.
Bei dem Erlebnislauf ging es entsprechend weniger ums Tempo als darum, entlang der etwa 10 Kilometer langen Strecke möglichst viel zu entdecken und Spaß zu haben. Entsprechend wurden erst gar keine Zeiten genommen. An vielen der Stationen gab es außerdem ein besonderes Programm, dass manche Läufer sogar zum kurzen Anhalten verführte.
„Die Teilnehmer können ihre Stadt von einer ganz neuen Seite kennenlernen“, sagte Luca Markwald vom Veranstalter Golazo Sports vor der Veranstaltung. Die diesjährige Ausgabe ist bereits der zweite Urban Trail in Dortmund.
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Geboren in Dortmund. Als Journalist gearbeitet in Köln, Hamburg und Brüssel - und jetzt wieder in Dortmund. Immer mit dem Ziel, Zusammenhänge verständlich zu machen, aus der Überzeugung heraus, dass die Welt nicht einfacher wird, wenn man sie einfacher darstellt.
