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Dortmunder Gastronomin: Das Leben kann wieder in vollen Zügen starten
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Die Dortmunder Restaurants, Cafés und Kneipen können endlich wieder Gäste empfangen. Mittlerweile sogar fast wie vor Corona. Eine Gastronomin erklärt, wieso das wichtig ist.
Irina Poljatchek hat betreibt im Dortmunder Kreuzviertel das vegan-vegetarische Café/Bistro „Doppeltsolecker“ und das Restaurant „Babuschka‘s Kitchen“. Nach knapp sieben Monaten Stille kehrt in ihre Betriebe so langsam wieder die Normalität zurück.
Die sinkende Corona-Inzidenz in Dortmund ermöglicht es ihr und den vielen anderen Restaurants, Kneipen, Bars und Cafés in der Stadt, wieder Gäste zu empfangen – sowohl in den Außenbereichen als auch innen.
Poljatchek hofft, dass sie so ihren Gästen ein Gefühl geben kann, dass es nach der Corona-Pandemie auch wieder wie vorher weitergeht.
1990 im Emsland geboren und dort aufgewachsen. Zum Studium nach Dortmund gezogen. Seit 2019 bei den Ruhr Nachrichten. Findet gerade in Zeiten von Fake News intensiv recherchierten Journalismus wichtig. Schreibt am liebsten über Soziales, Politik, Musik, Menschen und ihre Geschichten.
