Irina Poljatchek, Inhaberin von zwei Gastor-Betrieben, blickt jetzt hoffnungsvoll auf eine Zukunft, in der es wie vor Corona weitergeht.

© Robin Albers

Dortmunder Gastronomin: Das Leben kann wieder in vollen Zügen starten

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Die Dortmunder Restaurants, Cafés und Kneipen können endlich wieder Gäste empfangen. Mittlerweile sogar fast wie vor Corona. Eine Gastronomin erklärt, wieso das wichtig ist.

Dortmund

, 11.06.2021, 17:43 Uhr

Irina Poljatchek hat betreibt im Dortmunder Kreuzviertel das vegan-vegetarische Café/Bistro „Doppeltsolecker“ und das Restaurant „Babuschka‘s Kitchen“. Nach knapp sieben Monaten Stille kehrt in ihre Betriebe so langsam wieder die Normalität zurück.

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Die sinkende Corona-Inzidenz in Dortmund ermöglicht es ihr und den vielen anderen Restaurants, Kneipen, Bars und Cafés in der Stadt, wieder Gäste zu empfangen – sowohl in den Außenbereichen als auch innen.

Poljatchek hofft, dass sie so ihren Gästen ein Gefühl geben kann, dass es nach der Corona-Pandemie auch wieder wie vorher weitergeht.