Die Woche im Dortmund-Podcast Entlassungen bei Adesso und Freibad-Probleme

Die Woche im Dortmund-Podcast: Skandal um Energieversorger und Mafia-Prozess
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Die Unruhe beim Dortmunder IT-Unternehmen Adesso war das Top-Thema in Unterm U in dieser Woche. Doch es gab auch andere Aufreger wie die Entwicklung einer Immobilie im Kreuzviertel oder geschlossene Freibäder bei bestem Sommerwetter. Das sind die Folgen dieser Woche in der Übersicht.

Dienstag (25. Juni)

Das Kreuzviertel in Dortmund ist der Traum vieler Bauinvestoren. Wohnungsbauprojekte unterschiedlicher Art sind hier in den zurückliegenden 10 Jahren realisiert worden. Es locken hohe Renditen.

Doch manchmal wird aus großen Plänen auch nichts. Und dann? Felix Guth und Gregor Beushausen sprechen über einen Fall von der Lindemannstraße, bei dem das so ist und schauen, wie es dort weitergeht.

Mittwoch (26. Juni)

Das Dortmund IT-Unternehmen Adesso, einer der größten Namen in der Dortmunder Unternehmenswelt, erlebt aktuell unruhige Zeiten. In einer Sparte des Großkonzerns gab es Entlassungen. Das schlägt auf die Stimmung. Felix Guth und Dennis Pesch schauen sich genauer an, was da los ist.

Donnerstag (27. Juni)

Die Dortmunder Freibäder sind alle für sich besondere und schöne Orte. Viel Geschichte steckt in den sieben Standorten. Doch das ist gleichzeitig auch das Problem. Die Bausubstanz ist an vielen Stellen alt und verbraucht.

Deshalb wird es in diesem Sommer noch enger als sonst auf den Wiesen und an den Pommesbuden. Über die Ursachen dafür spricht Felix Guth mit Oliver Volmerich.

Freitag (28. Juni)

Die EM ist für viele Menschen in der Stadt eine rauschhafte Zeit. Die Euphorie bei den Deutschland-Spielen ist spürbar und wird am Samstag mit dem Achtelfinal-Spiel gegen Dänemark noch einmal aufbranden. Zehntausende türkische Fans feierten die ihre Mannschaft.

Für Albaner und Georgier, aber auch Franzosen und Polen war die Reise nach Dortmund ein unvergessliches Erlebnis. Felix Guth und Beat Linde blicken aus Fan-Sicht auf den bisherigen Verlauf des Turniers in Dortmund.

Samstag (29. Juni)

Carsten Helmich hat als DJ das erste Juicy-Beats-Festival 1996 mit anderen als kleine Elektro-Party auf die Beine gestellt. Seitdem hat er es wachsen sehen. Heute ist er verantwortlich für eine Massenveranstaltung mit Hunderten Künstlerinnen und Künstlern.

Helmich ist im Dortmund-Podcast Gast von Host Felix Guth. Es geht um Erinnerungen an legendäre Bierduschen, um den Wert von Festival-Erlebnissen, aber auch um die Frage, wann man sich zu alt fühlt, um ein Festival zu organisieren.