Für Svetlana Berg, der Leiterin der Bahnhofsmission Dortmund, hat sich in den vergangen Wochen einiges im Berufsalltag verändert.

© Daniel Immel

Bahnhofsmission: Wie der Ukraine-Krieg den Alltag der Ehrenamtler beeinflusst

rnVideo-Reportage

Gefühlt jeder Bereich ist vom Ukraine-Krieg betroffen. Auch die Arbeit der Bahnhofsmission hat sich zuletzt deutlich verändert. Wir haben die Ehrenamtler einen Tag lang mit der Kamera begleitet.

Dortmund (DO)

, 30.04.2022, 07:30 Uhr / Lesedauer: 1 min

Für die Mitarbeiter der Dortmunder Bahnhofsmission ist kein Tag mehr wie der andere. Seit Februar (24.2.) herrscht Krieg in der Ukraine - seitdem sind über 360.000 Ukrainer Richtung Deutschland geflohen. Immer wieder kommen einige davon mit dem ICE aus Berlin in Dortmund an.

Am Gleis oder im Inneren des Hauptbahnhofs werden sie dann von den Mitarbeitern der Dortmunder Bahnhofsmission in Empfang genommen, dabei mit Lebensmitteln versorgt oder in irgendeiner Form beraten.

Zuletzt hat sich die Arbeit im Umgang mit den Geflüchteten aber nochmals verändert - wie unsere Video-Reportage zeigt.

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