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Nach Corona-Pause - Dortmunder Osterkirmes kehrt zurück
Neues Konzept
Die Dortmunder Osterkirmes soll dieses Jahr wieder stattfinden, dann aber unter dem Namen Fredolino. Im April ist die Kirmes zwei Wochen auf dem Fredenbaumplatz zu Gast.
Die Dortmunder Osterkirmes kehrt zurück. Nachdem die Kirmes die letzten zwei Jahre ausgefallen war, soll sie dieses Jahr unter dem Namen Fredolino zwischen dem 9. und 24. April auf dem Fredenbaumplatz stattfinden, wie Patrick Arens, Vorsitzender des Schaustellervereins „Rote Erde Dortmund“ ankündigte.
„Wir haben dieses Jahr wieder viele Dekorationen und auch Thementage geplant“, erzählt Arens. Thementage sollen dann unter anderem zu Superhelden und Prinzessinnen stattfinden, bei denen viele Menschen verkleidet über den Kirmesplatz laufen werden. Auch Familientage mit reduzierten Preisen soll es wieder geben.
Viele Attraktionen
Insgesamt sollen rund 100 Geschäfte auf der Osterkirmes Platz finden, darunter 15 Großkarussells, eine Achterbahn und eine Geisterbahn. Auch zwei ganz neue Karussells hat Patrick Arens angekündigt. „Auf der Kirmes ist für alle was dabei, von Klein bis Groß“, so Arens. Genaueres will er aber noch nicht verraten.
Der Fredenbaumpark wird für die Osterkirmes komplett eingezäunt, der Eintritt kostet einen Euro pro Person. Montags bis donnerstags öffnet die Kirmes von 14 bis 22 Uhr, freitags und samstags bis 23 Uhr. Sonntags öffnet die Kirmes um 12 Uhr schon ihre Tore. Weitere Informationen sollen in den nächsten Wochen folgen.
2002 in Bochum geboren, aufgewachsen in Dortmund, BVB-Fan. Seit dem Abitur 2020 als freier Mitarbeiter für die Ruhr Nachrichten unterwegs. Immer auf der Suche nach guten Geschichten am Puls der Stadt.
