Über den sogenannten Enkeltrick und andere Betrugsversuche informieren die Experten der Polizei. © dpa
Viele Betrugsfälle
Trickbetrüger an Haustür und Telefon: Polizei will Senioren schützen
Ältere Menschen im Dortmunder Süden waren in letzter Zeit häufig Ziel von Betrügern. Leider waren die mit ihren gemeinen Tricks an der Haustür und am Telefon allzu oft erfolgreich.
Die Polizei Dortmund reagiert, nachdem es in den vergangenen Tagen wieder zu zahlreichen Betrugsversuchen aber auch zu vollendeten Straftaten gekommen ist, bei denen ältere Menschen um ihre Ersparnisse oder Wertsachen gebracht wurden.
Mit Beratung direkt vor Ort möchte die Polizei die Menschen im persönlichen Gesprächen warnen, schützen und vorbereiten und damit den Betrügern das Leben schwer machen. Experten des Kommissariats für Vorbeugung informieren zunächst am Dienstag (1. März) in Dortmund-Lücklemberg rund um das Thema Prävention.
Von 14 bis 16 Uhr werden die Präventionsexperten Markus Schettke und Indra Naskar auf dem Parkplatz vor dem Rewe-Markt an der Kirchhörder Straße Rede und Antwort stehen.
Wie kann ich mich vor betrügerischen Anrufen schützen? Wie gehen falsche Polizisten am Telefon vor? Welche Lügengeschichten erzählen Betrüger an der Haustür?
Aber auch Angehörige sind am Informationsstand willkommen. Sie können sich darüber informieren, wie sie ihre älteren Verwandten und Freunde vor Betrugstaten bewahren können. Auf diese Frage und viele weitere geben die beiden erfahrenen Experten Antworten.
Informationen gibt es auch online
Wer am Dienstag keine Gelegenheit hat persönlich vorbeizuschauen, der kann am Donnerstag (3. März) an dem monatlichen Online-Präventionsvortrag teilnehmen, den Indra Naskar und Markus Schettke nun bereits zum sechsten Mal anbieten.
Um 17 Uhr geht es dann am Bildschirm um das Thema Sicherheit. Als Gast haben sie diesmal ihren Kollegen Marcel Wessollek mit dabei, der im Kommissariat für Vorbeugung als Internet- und Cybercrime-Experte tätig ist und zum Thema Sicherheit im virtuellen Raum berichten wird.
Anmeldungen zu dem Online-Vortrag sind per E-Mail an vorbeugung.dortmund@polizei.nrw.de oder telefonisch unter (0231) 132-7953 (montags bis freitags, 9 bis 15 Uhr) möglich.
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