Die Veranstalter sind schon im Vorfeld von einem Erfolg überzeugt. Es sei der ideale Platz für diese Veranstaltung: das tolle Ambiente im Aplerbecker Ortskern. Dort wird für drei Tage das Street-Food-Festival mit Live-Musik vor Ort sein.
Wo findet das Street-Food-Festival genau statt?
Die Food-Trucks und die Bühne werden auf dem Aplerbecker Marktplatz vor dem historischen Amtshaus zu finden sein. Und zwar vom 22. bis zum 24. September.
Muss ich Eintritt bezahlen?
Nein, der Zugang zum Festival ist an allen drei Tagen frei.
Welches sind die genauen Termine und Öffnungszeiten?
Das Street-Food-Festival startet am Freitag (22.9.) um 16 Uhr, Ende offen. Am Samstag (23.9.) sind die Stände ab 12 Uhr geöffnet. Auch hier ist das Ende offen. Gleiches gilt für Sonntag (24.9.).

Was erwartet die Gäste im kulinarischen Bereich?
Laut Veranstalter kann man wählen zwischen mexikanischen, amerikanischen, französischen oder deutschen Spezialitäten. So sind unter anderem saftige Burger mit knackigem Salat und feurig würziger Sauce, pikante Empanadas oder fluffige Poffertjes mit süßen Toppings im Angebot. Dazu gibt es Bier oder man wählt unter zahlreichen Cocktails.
Was ist auf der Bühne los und an welchen Tagen?
Die Live-Musik startet am Freitag (22.9.) um 18 Uhr mit der Gruppe „Felkmett“. Eine junge Coverband, die Punk-Rock-Pop-Party-Songs in ihrem Repertoire hat. Der Samstag (23.9.) spült dann die Band „Reboot“ auf die Bühne. Los geht‘s hier ebenfalls um 18 Uhr. Auch diese Formation spielt Cover-Songs. Vor allem aus dem Rock und Pop Bereich. Den Abschluss des Musikprogramms bildet am Sonntag (24.9.) ab 16 Uhr „Dj Calypso“.

Ist das Street-Food-Festival vergleichbar mit dem, das in der Dortmunder Innenstadt stattfindet?
Ja, es ist derselbe Veranstalter. Es wird also vergleichbar sein mit dem Format, das so erfolgreich in der Dortmunder City angeboten wird.
Wie sind die Parkmöglichkeiten rund um den Marktplatz?
Da bei Feiern und Festen im Aplerbecker Ortskern die Auswahl an Parkplätzen eher begrenzt ist, sollten die Besucher des Street-Food- und Musik-Festivals die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Vor allem, da die Köln-Berliner-Straße nicht für den Verkehr gesperrt ist und man direkt am Marktplatz aus dem Bus aussteigen kann. Der Marsbruchplatz, die Endhaltestelle der U47, ist auch nur wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt.
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