Die Vorfreude ist riesig im Stadtbezirk Aplerbeck: Vom 1. bis zum 3. September (Freitag bis Sonntag) findet bei freiem Eintritt der traditionelle Apfelmarkt statt. Der ganze Ortskern wird Kopf stehen.
Erwartet werden zehntausende Besucherinnen und Besucher, die sich auf ein tolles Programm freuen können. Die wichtigsten Infos im Überblick gibt es hier.
Wo findet der Apfelmarkt statt?
Mittelpunkt ist sicherlich der Aplerbecker Marktplatz. Hier wird auch die große Bühne stehen, dazu mehrere Fahrgeschäfte und weitere Angebote. Auf dem Parkplatz hinter dem Amtshaus hat der „Breakdancer“ seinen Platz. Aplerbecker Vereine werden ihre Stände im Rodenbergpark aufbauen und entlang der Straße Aplerbecker Marktplatz sowie der Köln-Berliner-Straße bis zur Einmündung zur Rodenbergstraße wird der Handwerker- und Bauernmarkt aufgebaut. Auch einen Autoscooter gibt es. Der steht hinter der Sparkasse.

Wird es zu Straßensperrungen im Ortskern kommen?
Ja, ab Donnerstag (31.8.) wird die Durchfahrt durch den Ortskern nicht mehr möglich sein, auch nicht für den Öffentlichen Nahverkehr. Die Busse werden über die Rodenbergstraße umgeleitet. Neu ist in diesem Jahr, dass auch für die Anwohnerinnen und Anwohner während des Apfelmarktes keine Möglichkeit der Durchfahrt oder der Zufahrt zu ihren Wohnungen möglich ist. Die Straße bleibt gesperrt.
Wie ist der Ablauf es Apfelmarktes?
Los geht es am Freitag (1.9.) um 17 Uhr mit dem traditionellen Fassbier-Anstich auf dem Marktplatz. Den wird Bezirksbürgermeister Jan Gravert ausführen. Ab 18 Uhr gibt es dann eine Party mit Live-Musik. Insgesamt werden mehr als 150 Stände im Ortskern verteilt sein.
Und wie geht es am Samstag (2.9.) weiter?
Hier geht es ab 11 Uhr mit den Vereinsständen im Rodenbergpark los. Ebenso um 11 Uhr eröffnet der Handwerker- und Bauernmarkt. Beide Angebote enden gegen 18 Uhr. Auf der Bühne am Markt gibt es ab 13.30 Uhr Programm. Gegen 22 Uhr steht dann das große Höhenfeuerwerk an.
Und was erwartet die Besucher am Sonntag (3.9.)?
Auch hier gibt es von 11 bis 18 Uhr die Vereinsstände sowie den Handwerker- und Bauernmarkt. Ab 13.30 Uhr folgt ein buntes Programm auf der Bühne. Ende wird auf dem Marktplatz gegen 20 Uhr sein.
Gibt es auch einen verkaufsoffenen Sonntag?
Ja, zahlreiche Geschäfte im Ortskern haben geöffnet – und zwar von 13 bis 18 Uhr.
Wo können die Besucher, die mit dem Auto anreisen, parken?
Mit Parkplätzen wird es zum Apfelmarkt eng. Möglichkeiten, sein Fahrzeug abzustellen, gibt es entlang der Wittbräucker Straße oder im Bereich des Rodenbergcenters. Am Freitag und am Samstag kann auch das Kaufland-Parkhaus genutzt werden. Hier muss nur auf die Öffnungszeiten geachtet werden. Das Parkhaus schließt um 22 Uhr.
Welche Highlights gibt es?
Höhepunkt ist sicher das Feuerwerk am Samstagabend. Aber auch die Live-Bands auf der Bühne am Marktplatz werden für richtig Stimmung sorgen. Faszinierendes bietet auch der Bauern- und Handwerkermarkt. An zahlreichen Ständen kann man das alte Handwerk noch live beobachten. So wird eine Klöpplerin ihr Handwerk zeigen. Schmuckmacher sind vor Ort und Kerzen werden gezogen.
Wer ist verantwortlich für die Organisation?
Unterstützt wird der Apfelmarkt durch die Sparkasse, die Bezirksvertretung Aplerbeck, das Stadtbezirksmarketing und das Kulturbüro der Stadt Dortmund. Für die Organisation vor Ort sind die Mitglieder des Aplerbecker Förderkreises zuständig.
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