Mehr als 700 Jahre prägte der Bergbau die Stadt. Die letzten Fördertürme sind jetzt noch als Denkmäler erhalten. © Stephan Schütze

So war das

Abschied vom Bergbau: Wie in Dortmund 700 Jahre lang Kohle abgebaut wurde

Die Steinkohle-Zeit im Ruhrgebiet geht in diesem Jahr endgültig zu Ende. Unser Geschichtsexperte Oliver Volmerich blickt zurück auf 700 Jahre Dortmunder Bergbau-Geschichte.

Dortmund

, 15.09.2018 / Lesedauer: 2 min

Ein gewisser Konrad aus Schüren war der erste Bergmann im gesamten Ruhrgebiet, der urkundlich erwähnt wurde. Das war im Jahr 1296. Knapp 700 Jahre später, im Jahr 1987, schloss mit der Zeche Minister Stein in Eving das letzte Dortmunder Bergwerk.

Unser Geschichts-Experte Oliver Volmerich schildert den Weg vom Stollenbergbau an den Hängen der Ruhr im Mittelalter über die ersten Tiefbauschächte rund um den Westfalenpark bis zu den Großzechen im Dortmunder Norden.

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