A2-Anschluss vor Fertigstellung - aber vorher wird Straße gesperrt
Vollsperrung im Norden
Der neue Autobahnanschluss auf der Grenze von Lünen-Süd und Lanstrop soll noch im Mai eröffnet werden. Doch vorher müssen Autofahrer eine Umleitung in Kauf nehmen.

Die Hinweisschilder für den neuen Autobahnanschluss auf der Grenzen von Lünen-Süd und Lanstrop liegen schon bereit - doch vorher muss der Friedrichshagen auf Lanstroper und die Kurler Straße auf Lüner Gebiet gesparrt werden. © Matthias Hüppe
Die Arbeiten am neuen Autobahnanschluss auf der Grenze von Lünen-Süd und Lanstrop schreiten voran. Deswegen muss von Montag (4.4.) bis zum 14. April der Bereich um die Brücke über die A2 gesperrt werden.
Verkehrsteilnehmer, die während der Vollsperrung aus Richtung Lünen kommen - also auf der dortigen Kurler Straße unterwegs sind, werden ebenso umgeleitet wie diejenigen, die von der Autobahn oder aus Richtung Lanstrop kommen und auf dem Friedrichshagen in Richtung Lünen wollen. Die Umleitung für Autos führt (von der Autobahnabfahrt) über Friedrichshagen, Lanstroper Straße, dann direkt in die Alekestraße, durch Schafstallstraße und Am Burhag zur Niederadener Straße und dann über In der Heide und Im Dorf zur Niederadener Straße im Norden der Autobahn. Aus Lünen kommend führt die Umleitung dann entsprechend gegenläufig über diese Straßen.
Zum Stand der Arbeiten am neuen Anschluss teilt Sprecher Anton Kurenbach vo der Autobahn GmbH des Bundes mit: „Derzeit laufen letzte Arbeiten an Lärmschutzwänden und den Schilderbrücken. Die Stützen für Lärmschutzwände stehen, die Betonelemente sind großteils eingebaut, so dass wir von einer zeitnahen Fertigstellung ausgehen. Die Freigabe der neuen Anschlussstelle erfolgt dann voraussichtlich im Mai 2022.“