25 Jahre Marie-Juchacz-Haus - aber Zukunftsperspektive bleibt unklar
Marie-Juchacz-Haus
500 Gäste feierten am Wochenende das 25-jährige Bestehen des Marie-Juchacz-Hauses an der Flegelstraße. Beim Blick in die Zukunft gibt es in einer Hinsicht jedoch noch Unklarheiten.

500 Gäste feierten am Samstag das 25-jährige Bestehen des Marie-Juchacz-Hauses an der Flegelstraße. © Oliver Schaper
Vor 25 Jahren öffnete die AWO-Begegnungsstätte Asseln „Marie-Juchacz-Haus“ an der Flegelstraße 42. Schon 14 Tage später wurde der Förderverein Marie-Juchacz-Haus gegründet.
Grund genug für eine Jubiläumsfeier, die am vorigen Samstag stattfand: Zunächst begrüßte Fördervereinsvorsitzender Dirk Sparka die Gäste und berichtete über die vielfältigen Aktivitäten des Fördervereins, der letztlich mit Finanzmitteln und Personal dafür sorgt, dass sich der Betrieb dieses Hauses mit über 1000 Einzelveranstaltungen und fast 20.000 Besuchern pro Jahr so erfolgreich entwickeln konnte.

Awo-Unterbezirksvorsitzende Gerda Kieninger und der kommissarische Leiter der Awo Asseln/Husen/Kurl Norbert Roggenbach begrüßten die Gäste. © Oliver Schaper
Als nächstes Ziel steht der Ausbau des Hauses an. Gratulantin Gerda Kieninger, Vorsitzende der AWO-Dortmund, konnte in ihrem Grußwort den geplanten Ausbau allerdings noch nicht bestätigen. Über die seit Monaten der Stadt Dortmund vorliegende Bauvoranfrage ist noch immer nicht entschieden worden. Der kommissarische Vorsitzende Norbert Roggenbach gab sich jedoch optimistisch, dass der Ausbau kommen werde.
Musiker Rudi Brossat unterhielt die Gäste
Gut 500 Gäste besuchten die Feierlichkeiten. Zunächst unterhielt Musiker Rudi Brossat die schon früh erschienenen Gäste, die es sich bei Kaffee, Kuchen und Spezialitäten vom Grill gut gehen ließen. Das Kinder- und Jugendförderungswerk (KiJu) hatte für die jungen Gäste eine große Hüpfburg aufgebaut.