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Steuerkanzlei BPP eröffnet neues Büro am Zechengelände in Dorsten
Eröffnungsfeier
Schon Anfang des Jahres bezog die Steuerkanzlei Becker, Patzelt, Pollmann das Büro am Hainichenring 10. Kürzlich feierte die Kanzlei BPP ihre offizielle Eröffnung am neuen Gebäude.
Seit Anfang des Jahres hat das Dorstener Büro der Steuerkanzlei Becker, Patzelt, Pollmann (BPP) eine neue Heimat im Creativ-Quartier Fürst Leopold gefunden. Nach langer Planung und kurzer Bauzeit findet das 10-köpfige Team nun auf 400 Quadratmetern Fläche genügend Platz zum Wachsen, eine Etage mit 200 Quadratmetern ist fremdvermietet.
Als die Kanzlei vor zehn Jahren die Zweigstelle in Dorsten gründete, war allen schnell klar: „Wenn wir etwas bewegen wollen, können wir das nur mit zusätzlichem Personal“, erklärt Thorsten Heidemann, Seniorpartner der Kanzlei. Seit 2011 war das Unternehmen in Dorsten mit einer Zweigstelle in der Alleestraße 9 beheimatet. Kürzlich kamen alle Beteiligten zur offiziellen Eröffnungsfeier am neuen Gebäude, Hainichenring 10, in Dorsten zusammen.

BPP - Becker Patzelt Pollmann eröffnete eine Kanzlei auf dem ehemaligen Zechengelände Fürst Leopold. © BLUDAU FOTO
Für Melanie Wolf, eine der ersten Mitarbeiterinnen und jetzige Partnerin, stand schon früh fest: „Wenn das Büro an der Alleestraße in Dorsten zu klein wird, gehen wir zur Zeche Fürst Leopold“. Da BPP einst selbst 1998 auf einem ähnlichen Industriegelände in Bielefeld das erste Büro bezog, lag es nahe, auch in Dorsten diese Verbindung zu schaffen. „Wir fühlen uns schon jetzt heimisch und freuen uns auf neue Impulse im Creativ Quartier.“, sagt Steffen Stötzel, ebenfalls Partner bei BPP und weiter: „Wir sind mehr als glücklich, diesen Schritt gemacht zu haben.“
Bewusst entschied sich die Kanzlei für den Kaktus als Logo. Ist der Kaktus doch ein Symbol für Anpassungs- und Überlebensfähigkeit. Ähnlich wie BPP als treibende Kraft im oft widrigen Umfeld von Steuern, Wirtschaft oder Recht.
Bürgermeister Tobias Stockhoff lobte das Engagement der Kanzlei, als einen „wichtigen Teil unserer Stadt“, meint er. Als Standort sei Dorsten für die Kanzlei optimal: ein Ort, der gut vernetzt ist und eine gute Verkehrsanbindung hat.