Verhinderte Briefwähler in Dorsten haben die Wahl
Kommunalwahlen in Dorsten
Nicht jeder Dorstener Wahlberechtigte hat seine Briefwahlunterlagen bekommen. Das ist kein Problem. Denn die Frist für die Briefwahl ist noch nicht abgelaufen.

Wer sich für die Briefwahl zur diesjährigen Kommunalwahl entscheidet, sollte mit der Rückantwort nicht mehr zu lange warten. (Symbolbild) © picture alliance/dpa
Wer Briefwahl beantragt, aber Unterlagen noch nicht erhalten hat, sollte sich zeitnah melden. Das teilt das Presseamt der Stadt mit.
Bürgerinnen und Bürger, die Briefwahlunterlagen beantragt, aber nach einigen Tagen Wartezeit nicht erhalten haben, bittet das Wahlamt, sich zeitnah zu melden. „Jetzt ist es noch problemlos möglich, dafür eine sichere Lösung zu finden“, sagt Klaus Ihling, Leiter des Dorstener Wahlamtes. So können noch nicht eingetroffene Wahlunterlagen für ungültig erklärt und neue ausgestellt werden.
Persönliche Stimmabgabe im Briefwahlbüro
Dass Dorstener ihre Unterlagen nicht bekommen haben, ist nicht selten. Täglich melden sich etwa zwei bis drei Bürger bei der Stadt, die immer noch auf ihre Wahlunterlagen warten. In den allermeisten Fällen treffen diese zwar noch verspätet bei den Empfängern ein. „Aber mit der rechtzeitigen Ausstellung von neuen Unterlagen oder der persönlichen Stimmabgabe im Briefwahlbüro sind wir auf der absolut sicheren Seite“, sagt Wahlamtsleiter Klaus Ihling.
Anfragen zu diesem Thema sollen bitte direkt an Klaus Ihling, Wahlamt der Stadt Dorsten, Rufnummer (02362) 66 33 40, E-Mail klaus.ihling@dorsten.de, gerichtet werden, empfiehlt die Pressestelle der Stadt.