KKRN: Guido Bunten (51) ist neuer Geschäftsführer

Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord

Das KKRN hat einen neuen Kaufmännischen Geschäftsführer: Guido Bunten. Die Situation seines Vorgängers verfolgten die Mitarbeiter zuletzt mit großer Sorge.

Dorsten, Haltern

01.07.2022, 13:30 Uhr / Lesedauer: 1 min

Der KKRN-Klinikverbund bekommt einen neuen Kaufmännischen Geschäftsführer. Der bisherige Geschäftsführer Andreas Hauke scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus der Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH aus. Seine Nachfolge tritt der Dorstener Diplom-Ökonom Guido Bunten (51) an.

Zu den vier Krankenhäusern des Verbundes gehören das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten, das St. Sixtus-Hospital Haltern am See, das Marien-Hospital Marl und das Gertrudis-Hospital Westerholt.

Hauke hatte die Entwicklung der KKRN maßgeblich vorangetrieben. Zuletzt verfolgten alle Beteiligten die gesundheitliche Situation des Geschäftsführers mit großer Anteilnahme und Sorge. Er war unter anderem an der Fusion des Dorstener Krankenhauses mit den Katholischen Kliniken Haltern/Marl/Westerholt im Jahr 2009 beteiligt. Aufsichtsratsvorsitzender Matthias Feller lobte dessen Engagement als „stets empathisch und umsichtig“.

Andreas Hauke scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus dem KKRN-Klinikverbund aus.

Andreas Hauke scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus dem KKRN-Klinikverbund aus. © G. Schmidt

Seinem Vorgänger zollte der zukünftige Kaufmännische Geschäftsführer Guido Bunten Respekt. In zahlreichen Positionen, zuletzt als Kaufmännischer Direktor des KKRN, arbeitete der 51-Jährige bereits eng mit Hauke zusammen.

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„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, da ich bereits in den Kliniken heimisch bin“, so Bunten. Gemeinsam mit dem Medizinischen Geschäftsführer Dr. Andreas Weigand möchte Bunten den Klinikverbund standortübergreifend mit qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung und zugewandter Menschlichkeit weiterentwickeln.