Mit „großem Bedauern“ und „Frust“ wende er sich an unsere Redaktion. Er wolle aber dringend auf die „stagnierende Umsetzung des Super-Spielplatzprojekts am Hallenbad“ in Castrop-Rauxel aufmerksam machen.
Florian Pätzold war selbst Teil des Prozesses, sagt er. Und nun? Nun soll Bauabschnitt 2 im Jahr 2024 Realität werden. Aber es gibt nun auch noch einen Normenkontrollantrag ans Oberverwaltungsgericht. Ein Verfahren ist zu erwarten. Pätzold schreibt: „Als passionierter Mountainbiker und Einwohner dieser Stadt liegt mir das Projekt, insbesondere des Pumptrack, besonders am Herzen. Es ist frustrierend zu sehen, dass nach vier Jahren keine Bewegung auf dem Bauplatz verzeichnet wird.“
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Und das, obwohl groß angekündigt worden sei, dass das Projekt schnell umgesetzt würde. „Die Beteiligung junger Menschen mit innovativen Ideen, unterstützt durch ihre Eltern, hat Hoffnung und Aufregung in die Gemeinschaft gebracht. Doch leider wurden diese Erwartungen enttäuscht“, meint Florian Pätzold.
Besonders enttäuschend sei, „dass die Verwaltung von Anfang an wusste, dass die Umsetzung nicht innerhalb eines Jahres erfolgen würde. Diese Information wurde jedoch nur mündlich auf Anfrage kommuniziert und nicht veröffentlicht – ein gravierender Kommunikationsfehler“, meint der Castrop-Rauxeler.
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