Wählen Sie jetzt den BVB-Spieler der Saison 2014/15

Abstimmen und gewinnen

Wer war der beste Borusse der Saison? Wie im Vorjahr rufen die Ruhr Nachrichten gemeinsam mit Radio 91.2 und unserem Partner Evonik zur Wahl des BVB-Spielers der Saison auf. Bis zum 31. Mai können Sie für ihren Favoriten der fünf Spieler abstimmen. Unter allen Einsendern verlosen wir die Teilnahme an der exklusiven Ehrung des BVB-Spielers der Saison.

DORTMUND

13.05.2015, 06:00 Uhr / Lesedauer: 2 min
Stehen zur Wahl (v.l.): Mats Hummels, Sebastian Kehl, Pierre-Emerick Aubameyang, Marco Reus und Mitchell Langerak.

Stehen zur Wahl (v.l.): Mats Hummels, Sebastian Kehl, Pierre-Emerick Aubameyang, Marco Reus und Mitchell Langerak.

Fünf Kandidaten haben unsere BVB-Experten in die engere Auswahl genommen, die eine schwierige Saison der Schwarzgelben positiv geprägt haben. Stimmen Sie bis zum 31. Mai, dem Tag nach dem Pokalfinale, für Ihren Favoriten ab.

  • Pierre-Emerick Aubameyang - Der Torjäger In der Endphase der vergangenen Saison war Pierre-Emerick Aubameyang fast schon weg aus Dortmund. Der Gabuner saß fast nur noch auf der Bank. Doch anstatt die Flucht zu ergreifen, arbeitete der exzentrische Stürmer an seinen Schwächen – und schlug im zweiten Jahr voll ein. Heute ist der 25-Jährige aus der BVB-Startelf nicht mehr wegzudenken. Der Nationalspieler ist Dortmunds torgefährlichster Profi. Unvergessen sein Tor im Derby gegen Schalke (3:0), das er mit einer Batman-Maske auf dem Kopf bejubelte.

 

  • Marco Reus - Der Hoffnungsträger Was wurde nicht alles geschrieben über die Zukunft von Marco Reus Er spiele demnächst in München, hieß es. Oder in Madrid. In Barcelona. Manchester. Oder vielleicht London? Alles falsch! Reus wird auch im kommenden Jahr das Trikot von Borussia Dortmund tragen. Mit seiner umjubelten Vertragsverlängerung mitten in der schwersten sportlichen Krise seit Jahren hat der Nationalspieler das Zeichen für Aufholjagd gesetzt. Rein sportlich ist Reus aus Dortmund ohnehin nicht wegzudenken. Steht der 25-Jährige auf dem Platz, holt der BVB signifikant mehr Punkte, als wenn Reus fehlt – und das war in dieser Saison leider zu häufig der Fall.  
  • Sebastian Kehl - Der Routinier  Am Saisonende ist Schluss: Sebastian Kehl beendet seine lange, von Erfolgen gekennzeichnete Karriere und widmet sich neuen Aufgaben. Zuvor aber hat der Routinier noch ein großes Ziel vor Augen: In Berlin will er noch einmal den DFB-Pokal in die Höhe stemmen und seine Laufbahn auf dem Gipfel beenden. Dass der BVB überhaupt im Pokalfinale steht, haben die Schwarzgelben ihrem langjährigen Kapitän zu verdanken. Im Viertelfinale gegen Hoffenheim traf er in der Verlängerung per herrlichem Dropkick zum 3:2-Endstand. Im Halbfinale in München versenkte er eiskalt den zweiten Elfmeter.  
  • Mitchell Langerak - Der Pokalheld Es war eine verrückte Saison für Mitchell Langerak. Im Winter löste er Stammkeeper Roman Weidenfeller ab, im Januar dann wurde er als Ersatztorwart mit Australien im eigenen Land Asienmeister, in Dortmund aber ging‘s danach wieder auf die Bank – bis zum Schlussspurt. Seit seinem Meisterstück im Pokalhalbfinale in München, wo er von vier Elfmetern keinen einzigen ins Tor ließ und auch während der 120 Minuten eine starke Parade nach der nächsten zeigte, hat er nicht nur bei BVB-Trainer Jürgen Klopp einen Stein im Brett, sondern auch bei den Fans.  
  • Mats Hummels - Der Kapitän Lange Jahre galt Mats Hummels aufgrund seiner natürlichen Autorität und seiner sportlichen Klasse als Nachfolge-Kandidat Nummer 1 von Kapitän Sebastian Kehl. Als der Routinier den Staffelstab vor dieser Saison an den Weltmeister weiterreichte, fremdelte der 26-Jährige aber zunächst mit seiner neuen Aufgabe. Die persönliche Fitness stimmte nicht, auch die Form fehlte über weite Strecken der Hinrunde. Erst in der Winterpause erholte sich der Abwehrchef der Borussia und wuchs in seine Rolle hinein. Mit einem formverbesserten Hummels steht die Defensive wieder fast wie zu besten Zeiten.

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