BVB-Youngster Jude Bellingham verbringt den Weihnachtsurlaub gemeinsam mit seiner Familie in wärmeren Gefilden. © Groeger

Borussia Dortmund

Omikron lässt BVB aufhorchen: Trainingsstart könnte zur Zitterpartie werden

Die Virusvariante Omikron und verschärfte Einreisebestimmungen lassen Borussia Dortmund aufhorchen. Der BVB-Trainingsstart am 3. Januar könnte sich zur Zitterpartie entwickeln.

Dortmund

, 20.12.2021 / Lesedauer: 2 min

Seit Sonntag ist das Vereinigte Königreich Großbritannien zum Virusvarianten-Gebiet hochgestuft worden. Bereits am Freitag war BVB-Profi Jude Bellingham, der im Hinrundenfinale bei Hertha BSC gesperrt fehlte, in seine Heimat zu seiner Familie gereist.

Der BVB startet am 8. Januar in Frankfurt in die Rückrunde

Bliebe Bellingham weiterhin auf der englischen Insel, so würde er den Trainingsstart in Dortmund und womöglich sogar das Spiel gegen Frankfurt am 8. Januar definitiv verpassen. Denn aus einem Virusvariantengebiet nach Deutschland Einreisende müssen zwingend eine 14-tägige Quarantäne absolvieren. Auch, wenn sie geimpft sind.

Bellingham dürfte das vermeintliche Problem jedoch auf elegante Art lösen: Nach Informationen der Ruhr Nachrichten will der 18-Jährige noch vor Heiligabend mit seiner Familie in die Sonne fliegen. Der Hintergrund: Liegen zwischen dem Verlassen eines Virusvariantengebietes und der Rückkehr nach Deutschland zehn Tage, so entfällt bei negativ getesteten und geimpften Personen die Quarantänepflicht. Bellingham wäre also Anfang Januar wieder einsatzbereit.

Alle Spieler bei Borussia Dortmund sind geimpft oder genesen

Borussia Dortmund beobachtet die sich ständig verändernde Corona-Lage trotzdem weiter genau. Aus gutem Grund: Denn es ist nicht ausgeschlossen, dass noch vor dem Trainingsstart weitere Länder aufgrund dort schnell steigender Infektionszahlen zu einem Virusvariantengebiet erklärt werden - und dann andere Profis bei ihrer Rückkehr von verschärften Einreisebedingungen betroffen sein könnten.

Aber: Da alle BVB-Profis geimpft oder genesen sind, würde ihnen bei der Einreise aus einem der derzeitigen Hochrisikogebiete wie Frankreich (Heimat von Dan-Axel Zagadou), Belgien (Axel Witsel, Thorgan Hazard, Thomas Meunier), Norwegen (Erling Haaland) oder der Schweiz (Gregor Kobel, Marwin Hitz, Roman Bürki) keine Quarantäne drohen.

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