Seit Tagen herrscht Stillstand in der Personalie Youssoufa Moukoko, dessen Berater Patrick Williams vor dem BVB-Trainingslager in der Schweiz öffentlichkeitswirksam die Unzufriedenheit seines Klienten und einen Wechselabsicht kundgetan hatte. Vor allem der OSC Lille und Olympique Marseille aus Frankreich tauchten daraufhin als mögliche neue Klubs des 19-Jährigen auf, konkretisiert hat sich das Interesse bislang nicht, im Hintergrund haben die Franzosen lediglich die Rahmenbedingungen abgeklopft.
BVB arbeitet am Beier-Deal
Ein entscheidender Punkt, denn in Frankreich liegt das Geld erst recht nach einem deutlich unter den Erwartungen gebliebenen neuen Fernsehvertrag nicht auf der Straße, der BVB auf der anderen Seite ist zwar gesprächsbereit, würde eins der größten Talente des vergangenen Jahrzehnts im Nachwuchsbereich aber nur transferieren, wenn die Ablöse den Erwartungen entspricht.
Am Donnerstag erwischten die Ruhr Nachrichten Moukoko-Berater Williams bei einem Blitzbesuch in Bad Ragaz – womöglich kommt nun Bewegung in die Angelegenheit. Nach Informationen der Ruhr Nachrichten aber will die Borussia erst dann Grünes Licht für einen Wechsel geben, wenn die Personalie Maximilian Beier (erfolgreich) abgeschlossen ist.
Beier hat sich für den BVB entschieden
Mit dem Offensivspieler der TSG Hoffenheim ist sich Dortmund über einen Wechsel ins Ruhrgebiet einig, die Verhandlungen zwischen den Klubs laufen. Meldungen aus England haben Mitte der Woche auch den FC Liverpool als Interessenten ins Gespräch gebracht, der 21-Jährige aber hat sich jedoch, wie von den Ruhr Nachrichten bereits am Sonntag berichtet, auf den BVB festgelegt.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel erschien ursprünglich am 8. August 2024.