Haller liegt damit vor Mats Hummels, Karim Adeyemi, Andre Schürrle oder Donyell Malen. Eine üppige Summe, die die Borussen um den designierten Sportdirektor Sebastian Kehl aber zu stemmen bereit sind, weil der Spieler zum einen ins Profil passt und andererseits wenig Bedenken bestehen, dass der neue Neuner in Dortmund direkt die Torproduktion aufnehmen wird.

Mit einem Privatjet wurde Haller am Donnerstagvormittag von Paris nach Dortmund geflogen und anschließend von zwei BVB-Mitarbeitern zum Knappschaftskrankenhaus gebracht, wo im Beisein von Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun der Medizincheck absolviert wird. Ob der 28-Jährige schon am Montag ins Training einsteigen wird, ist offen.