Der Kommentar

Erschreckend schwach: Beim BVB liegt vieles im Argen

Man muss sich ernsthaft sorgen um den BVB. Spätestens seit dem erschreckend schwachen und schmeichelhaften 2:2 gegen den SC Freiburg ist klar, dass das Minimalziel direkte Champions-League-Qualifikation in dieser Saison kein Selbstläufer wird.

DORTMUND

, 27.01.2018 / Lesedauer: 2 min

Enttäuschte BVB-Profis nach dem 2:2 gegen Freiburg. © imago

Einmal mehr präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Peter Stöger zu leidenschaftslos, zu ideenlos und zu mutlos.

Kein Verlust

Hinzu kommt das Wechseltheater um Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang. Der Gabuner spielte am Samstag so, als sei es ihm gänzlich egal, auf welchem Tabellenplatz der BVB am Ende dieser Spielzeit landet.

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In dieser Form wäre ein Abschied Aubamenyangs kein Verlust. Das eigentlich Schlimme aber war, dass er mit diesem unschmeichelhaften Prädikat nicht alleine über den Platz schlich.

Weiteres Indiz

Zu allem Überfluss echauffierte sich Torhüter Roman Bürki nach dem Spiel dann auch noch über die Unmutsbekundungen der zurecht verärgerten Fans. Ein weiterer Indiz dafür, dass noch nicht jeder beim BVB verstanden hat, was die Stunde geschlagen hat.

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