BVB-Verteidiger Dan-Axel Zagadou (l.) im Zweikampf mit Stürmer Steffen Tigges. © Marvin K. Hoffmann

Borussia Dortmund

Der Tag nach dem BVB-Pokal-Aus: Schlechte Stimmung und keine guten Neuigkeiten

Für die BVB-Ersatzspieler steht Gegenpressing ganz weit oben auf der Agenda. Die Stimmung beim Training ist aber nicht wirklich gut. Ein Stammspieler fehlt weiterhin.

Dortmund

, 19.01.2022 / Lesedauer: 2 min

Es ist ungewohnt ruhig auf dem BVB-Trainingsgelände, kein Abklatschen, keine Scherze. Zum Spaßen ist hier in Brackel an diesem Mittwoch niemandem zumute. Die Schmach gegen den FC. St. Pauli und das damit verbundene Aus im DFB-Pokal war ein heftiger Tiefschlag für Borussia Dortmund, der auch am Tag danach noch ordentlich nachhallt.

Redebedarf bei den BVB-Verantwortlichen ist groß

Noch in der Nacht machte sich der BVB-Tross mit dem Bus in Richtung Dortmund auf, gegen 2.30 Uhr erreichte er das Trainingsgelände in Brackel. Schon die rund dreieinhalb Stunden Fahrt dürften Marco Rose und sein Trainerteam zur Ursachenforschung genutzt haben. Am Mittwochvormittag ging es damit dann nahtlos weiter.

Vor dem Training am Mittwoch suchte Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl (l.) das Gespräch mit BVB-Coach Marco Rose. © Marvin K. Hoffmann

Während die Reservisten sich locker aufwärmen, sucht BVB-Lizenzspielerleiter Sebastian Kehl das Gespräch mit Chefcoach Marco Rose. Zum Ende der Einheit spricht auch BVB-Sportdirektor Michael Zorc am Seitenrand noch einmal mit dem 45-Jährigen. Der Redebedarf ist sichtlich groß, schließlich gibt es nach dieser blamablen Vorstellung gegen den Zweitligisten und der verpassten Titelverteidigung jede Menge aufzuarbeiten.

BVB-Profi Mahmoud Dahoud fehlt auch beim Auslaufen

Während die BVB-Profis, die am Dienstag auf dem Rasen standen und somit verantwortlich für das Ausscheiden aus dem Pokal sind, am Mittwoch trainingsfrei hatten, legte Rose bei der Einheit mit den Reservisten um Donyell Malen, Youssoufa Moukoko oder Dan-Axel Zagadou den Fokus auf das am Dienstag nicht vorhandene Gegenpressing. Giovanni Reyna war ebenfalls wieder mit dabei, konnte die gesamte Einheit ohne Probleme absolvieren.

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Anders sieht das bei Mahmoud Dahoud. Der Deutsch-Syrer, der gegen St. Pauli wegen Rückenschmerzen nicht zur Verfügung stand, fehlte auch beim Auslaufen. Nach Informationen der Ruhr Nachrichten war Dahoud am Vormittag in Brackel, um individuell zu trainieren. Gleiches gilt übrigens auch für Emre Can, auf den der BVB aufgrund einer Muskelverletzung im Adduktorenbereich noch länger verzichten muss.

BVB-Training nach dem Pokal-Aus gegen St. Pauli: Hier gibt es viele Bilder

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