Weiden werden bald versetzt Auftrag für Umpflanzung ist vergeben

Weiden werden bald versetzt: Auftrag für Umpflanzung ist vergeben
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Und es bewegt sich doch etwas: Damit im geplanten Baugebiet Wüllen Nord II zwischen Kaikhoffs Weg und Vredener Dyk einmal Baumaschinen und -krane anrücken können, müssen erst noch die Kopfweiden versetzt werden. So ist zumindest die Beschlusslage der Politik. Der Zeitplan dafür bleibt noch vage.

Johannes Terhaar (CDU) hatte in der vergangenen Ratssitzung gefragt, wie es denn um die Umpflanzaktion stehe. Der Technische Beigeordnete Thomas Hammwöhner hatte mit der Frage gerechnet. Zunächst einmal habe die Stadt beim Kreis eine Ausnahmegenehmigung beantragt, um die Weiden außer der Reihe beschneiden zu können. Ist das erledigt, soll die Umpflanzung über die Bühne gehen.

Erschließung für 2024 geplant

Dabei muss aber auch das Wetter mitspielen. Aktuell seien die Flächen wegen der hohen Feuchtigkeit nicht mit schwerem Gerät befahrbar. Das wiederum werde für sämtliche Arbeiten benötigt. Laufe alles nach Plan, könnten die Vorarbeiten Mitte September beginnen.

Mit der ersten Erschließung des neuen Baugebiets sei für 2024 zu rechnen. WGW-Ratsherr Hermann-Josef Haveloh, großer Befürworter des Baugebiets aber vehementer und lautstarker Kritiker der Umpflanzungsaktion, hakte nochmal nach, ob der Auftrag für die Umpflanzung schon vergeben sei. Thomas Hammwöhner nickte, Hermann-Josef Haveloh schüttelte nur noch mit dem Kopf.

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