Auf einer spektakulären Rafting- und Klettertour

Kolping Wessum

Abenteuerlichen Sport, jede Menge Action und Spaß, das erlebte eine Gruppe aus Wessum bei einer spektakulären Ferienfreizeit im Ötztal. Mit 28 Jugendlichen und fünf Betreuern startete die Kolpingsfamilie Wessum zur Raftingtour nach Österreich. Die Teilnehmer waren beeindruckt und begeistert.

WESSUM

05.08.2015, 17:08 Uhr / Lesedauer: 1 min

Ziel der Gruppe war die Jugendherberge Tyrol in Jerzens. Nach der Ankunft wurden die Badesachen gepackt und es ging direkt ins Naturfreibad nach Wenns. Der erste Tag endete mit einem gemütlichen Grillabend.

An zwei Tagen ging es dann zur Raftingtour in die Imster-Schlucht - die beliebteste Raftingstrecke Europas. Nach einer kurzen Einweisung und mit der richtigen Ausstattung starteten die Wessumer mit den Booten aufs Wasser, wo sich jeder voll betätigen und seinen Mut beweisen konnte, etwa beim Blobbing.

Spaß im Wasser

"Blob" das ist ein riesiger, mit Luft gefüllter Gummischlauch. Der "Blobber" sitzt auf dem einen Ende des Blobs. Der "Jumper" springt von einem Sprungturm auf das andere Ende des Blobs und schleudert dadurch den "Blobber" meterhoch in die Luft. Mega-Spaß und Tempo gab es im Rutschenpark, aber auch Gelegenheit, sich einfach nur gemütlich am Badesee ausruhen.

Am nächsten Tag ging es dann ins Ötztal zum Canyoning, dem Schluchtenwandern. Rutschen, springen, schwimmen, klettern, abseilen und dem Flussverlauf folgen werden dabei vereint. Die Gruppe seilte sich an 18 Meter hohen Brücken und an Felsen ab. Auch ein Sprung ins eiskalte Flusswasser aus fünf Metern Höhe durfte nicht fehlen.

Am letzen Tag wurde dann der Piburger See, ein Bergsee im Ötztal besucht und sich noch einmal richtig verausgabt. Zum Abschluss des Aufenthalts wurde das Oilers 69 aufgesucht - eine Bar, in der man sich mitten in Amerika fühlt.

Wiederholung erwünscht

Alle Teilnehmer waren restlos begeistert von den intensiven Erfahrungen und spannenden Herausforderungen der Rafting- und Klettertour in einmaligen Natur, sodass von ihnen eine Wiederholung in zwei Jahren gewünscht wurde, teilte die Kolpingsfamilie Wessum mit.