Die Zechenbahn beförderte tonnenweise Kohle von Werne nach Hamm. Aber auch etwas anderes wurde auf den Waggons transportiert. Was genau, verrät Heidelore Fertig-Möller in unserer Kolumne.

Werne

, 15.12.2018, 05:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Ein paar Spuren aus der Bergbau-Ära sind in Werne bis heute erhalten geblieben. Bis vor wenigen Jahren gehörte hierzu auch eine Bahntrasse zwischen dem einstigen Standort der Zeche Werne und Hamm-Bockum-Hövel. Dort, wo heute teils ein unscheinbarer Radweg verläuft, wurden früher tonnenweise Kohlen transportiert. Allerdings war das schwarze Gold nicht das einzige „Transportgut“ auf dieser Strecke.

Was hier noch von Werne nach Hamm befördert wurde, erklärt Stadtführerin Heidelore Fertig-Möller in der aktuellen Folge unserer Video-Kolumne „Heidewitzka!“

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Themenführungen mit Heidelore Fertig-Möller: Der Verkehrsverein Werne bietet verschiedene Themenführungen durch die Lippestadt an, bei denen Heidelore Fertig-Möller unter anderem in die Rolle des Stadtsecretarius schlüft oder als Jakobspilger den Weg „Von der Sole zur Kohle“ geht. Die ehemalige Museumsleiterin macht dies ehrenamtlich – das Honorar von 40 Euro ist als Spende für den Verkehrsverein gedacht.