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Zwei Jahre auf Bewährung lautete das erstinstanzliche Urteil gegen einen Mitarbeiter des Unternehmens Mecke aus Werne am Amtsgericht Lünen. Ihm wurden schwere Tierquälereien vorgeworfen. Dem Staatsanwalt war dieses Urteil deswegen zu wenig, er will den Angeklagten hinter Gittern sehen. Am Dienstag (11.3.) stand der letzte Verhandlungstag an, bevor Anfang April das Urteil verkündet wird. Reporter Johannes Wenzel schildert seine Eindrücke.