
© Nils Lindenstrauß / Felix Püschner
Wie zwei starke Frauen aus Werne Geschichte(n) schrieben
Video-Kolumne Heidewitzka!
Antonie Jüngst und Toni Schmedding-Elpers ähneln sich mehr als nur in ihren Vornamen. Beide schrieben besondere Geschichte(n). Heidelore Fertig-Möller erklärt sie in unserer Video-Kolumne.
Als erste weibliche Lehrkraft zog Toni Schmedding-Elpers Anfang des 20. Jahrhunderts die Blicke auf sich aus. Die schlagfertige junge Frau, die viele Jahre ein Stockwerk über Bücher Beckmann wohnte, bestach nicht nur durch ihren Humor, sondern auch ihr Faible für die plattdeutsche Sprache.
Besonders sprachgewandt präsentierte sich auch eine andere starke Wernerin - eine Art „Influencerin“ von damals, aus der Zeit, in der es Social Media noch gar nicht gab: Antonie Jüngst. Die betitelt Stadtführerin Heidelore Fertig-Möller heute jedenfalls als „bedeutendste Frau Wernes“.
Heidewitzka-Doppelfolge mit Leseproben
Warum das so ist und was Jüngst und Schmedding-Elpers noch so trieben, erklärt Wernes Stadtführerin in einer Doppelfolge unserer Videokolumne „Heidewitzka!“ - wie gewohnt mit der ein oder anderen passenden Anekdote und natürlich Leseproben der beiden Autorinnen.
Geboren 1984 in Dortmund, studierte Soziologie und Germanistik in Bochum und ist seit 2018 Redakteur bei Lensing Media.
