Die Stadt hat die Baustelle Burgstraße 13 auf der rückwärtigen Seite, an der Gasse Westmauer, gesperrt. © Mario Bartlewski
Burgstraße 13
Einsturzgefahr am alten Fachwerkhaus gebannt, Westmauer bleibt aber noch gesperrt
Die Einsturzgefahr am entkernten Fachwerkhaus an der Burgstraße 13 ist vorerst gebannt. Bis die Denkmalbehörde aber einer endgültigen Lösung zustimmt, bleibt die Gasse Westmauer gesperrt.
Bauverwaltung und Denkmalbehörde haben nach eigenen Angaben am Montag, 8. April, eine Ortsbesichtigung mit dem Statiker des Eigentümers vorgenommen. „Es waren da schon einige zusätzliche Stützen eingebaut worden“, sagt Denkmalschützerin Petra Göbel auf Anfrage der Redaktion.
Damit seit der vordere Bereich zur Burgstraße gesichert. Der Eigentümer habe zudem zugesagt, möglichst bald weitere Stützen im hinteren Bereich einzuziehen, um die generelle Standfestigkeit des denkmalgeschützten Gebäudes wieder herzustellen.
„Das Gebäude ist im Moment nicht mehr einsturzgefährdet“, sagt Petra Göbel. Aber eine Aufhebung der Sperrung am hinteren Bereich, also zur Gasse Westmauer hin, will man seitens der Stadt erst veranlassen, „wenn uns der Statiker die Freigabe gibt“.
Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Artikel unseres Premium-Angebots. Bitte registrieren Sie sich kurz kostenfrei, um ihn vollständig lesen zu können.
Jetzt kostenfrei registrieren
Einfach Zugang freischalten und weiterlesen
Werden auch Sie RN+ Mitglied!
Entdecken Sie jetzt das Abo, das zu Ihnen passt. Jederzeit kündbar. Inklusive Newsletter.
Bitte bestätigen Sie Ihre Registrierung
Bitte bestätigen Sie Ihre Registrierung durch Klick auf den Link in der E-Mail, um weiterlesen zu können.
Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Einfach Zugang freischalten und weiterlesen
Werden auch Sie RN+ Mitglied!
Entdecken Sie jetzt das Abo, das zu Ihnen passt. Jederzeit kündbar. Inklusive Newsletter.